1. Jayme CD Teil 02 (Der fatale Fehler)


    Datum: 05.01.2022, Kategorien: Transen

    ... durch und entspannte mich so gut es ging.
    
    Der Plug wurde mit unerbittlicher Gewalt und ohne grosse Rücksicht in mich hinein gedrückt und ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie kurz auf, doch es ging schnell vorbei. "Schnautze!" Blaffte mich mein Meister rüde an und gab mir eine Ohrfeige. Der pockende Schmerz in meinem After verschwamm mit dem brennen auf meiner Wange. Dann wurde mir ein Penis ins Gesicht gedrückt. Ich ahnte was nun von mir verlangt wurde und öffnete gehorsam meine Lippen. Der halblahme Schwanz wurde mir in den Mund gestopft und ich begann augenblicklich zu blasen und zu saugen. Mein Meister brummte zufrieden. währenddessen spielte er mit meinen Nippeln und zwackte hin und wider hinein.
    
    Sein Prügel musste um die zwanzig Zentimeter messen und hatte nun offenbar seine grösste Ausdehnung erreicht. Raphael stöhnte lustvoll und begann mich in den Mund zu ficken. Noch etwas, dass ich nicht wirklich mochte. Blasen ja, Deepthroat nein. Ich unterdrückte einen Würgereiz, als seine Eichel an mein Halszäpfchen stiess, während seine Eier mir an die Stirn klatschten. Mit einem Finger schnippte er gegen meinen Penis, der nur noch halbsteif war. Ab und zu schien er immer wider eine Pause zu machen sowohl mit ficken, als auch mit dem Begrabschen meines Körpers. Doch alles in Allem genoss ich das Gefühl ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Dieses Gefühl der Entgleitung sämtlicher Kontrollen über mein eigenes Leben.
    
    Plötzlich wurde mir der Plug mit einem ...
    ... Ruck aus dem Arsch gezogen. Wenn ich nicht gerade einen steinharten Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich geschriehen. Ich spürte wie Raphael sich noch weiter über ich beugte und nun seinerseits meinen Schwanz abzulecken begann. Dann zog er meine Arschbacken auseinander und leckte mir meine Pussy. Je weiter er sich über mich beugte, desto weiter drückte sich sein Prügel in meinen Rachen. Ich musste alle Willensstärke aufbringen um nicht zu erbrechen, denn ich hatte nun ohne Zweifel seine gesamten zwanzig Zentimeter komplett in mir.
    
    Als hätte er meine Not gespürt zog er sich urplötzlich aus mir zurück. Ich schnappte nach Luft. Raphael stieg über mich auf die andere Seite und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Nun würde er mich vögeln wie ich es mir schon immer erträumt hatte. Hilflos unter dem Körper eines Masters begraben, seinen Schwanz tief in mir drin. "Nun werde ich dich besteigen meine süsse Schlampe." Sagte er ein wenig atemlos und schon drückte seine Eichel gegen meinen Hintereingang.
    
    Willig und geil wie ich inzwischen wider war, streckte ich ihm meinen Arsch so weit entgegen wie es mir mit meinen Fesseln möglich war. Mit einem leichten Druck bahnte er sich, seinen Weg in mich hinein. Seine dicke Eichel drang unerbittlich in mich ein und gab mir dieses Gefühl des ausgefüllt zu sein, welches ich so sehr liebte. Mein eigener Schwanz war nicht mehr hart, doch er sonderte permanent Lusttropfen ab, wie eine schleimige Schneckenspur.
    
    Ich stöhnte ...
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