1. Jayme CD Teil 02 (Der fatale Fehler)


    Datum: 05.01.2022, Kategorien: Transen

    ... Umschlag. Ich wusste Instinktiv, dass aus dem Spiel bitterer ernst geworden war. Es war als würde einem ein Eimer Eiswasser in den Magen geschüttet. Ich lag als Frau verkleidet, halb nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, während ein mir völlig fremder mit meinen Eiern in seiner Faust Forderungen stellte. Nein mit so einer Scheisse hatte ich nicht gerechnet. Er grinste mich hämisch an, als hätte meine Gedanken gelesen: „Falls du dir gerade überlegst ob ich ein paar kompromittierende Fotos von dir machen will, kann ich dich beruhigen." Ich atmete ein wenig auf. Wenigstens dass blieb mir erspart. Bis er sagte: „Die hab ich schon längst gemacht, als du meinen Schwanz im Mund hattest. „ Erneut befand sich mein Magen in freiem Fall. „Außerdem hab ich auch eines von deiner ID gemacht." Fügte er an und lachte. „Nur so zur Sicherheit." Ich schluckte und fragte: „Was willst du überhaupt von mir?"
    
    Ich hatte beschlossen ihm noch nicht mit Polizei und so weiter zu drohen sondern mir erst einmal die Forderungen anzuhören. „Ich will dich jedes zweite Wkend für mich haben." Sagte er sodann mit ruhiger Stimme, während sich der Griff um meine Eier ein wenig lockerte. "Hör zu." Fuhr er fort. "Es ist sehr schwierig zuverlässige Dates klar zu machen." Das musste er mir nicht erst sagen. Doch ich schwieg. "Ich will nur eine Sklavin die mir gehorcht und bei der ich mich darauf verlassen kann, dass sie auch zu unseren Treffen erscheint. Ausserdem hat es doch auch was erregendes wenn du ...
    ... mir tatsächlich gehorchen musst." Fügte er mit einem anzüglichen Grinsen an. "Was ist mit meinen Tabus?" Fragte ich ohne gross nachzudenken.
    
    Im Nachhinein habe ich mich oft gefragt wie ich überhaupt auf seine Forderungen eingehen konnte.
    
    Dann stellte er mir die Entscheidende Frage: "Also Jayme. Bist du bereit dich mir zu unterwerfen und mir zu dienen bis ich dich wider frei lasse?" Was hatte ich denn noch für andere Optionen? Entweder das, oder zur Polizei gehen, mit dem Risiko das meine Fotos in die falschen Hände gerieten. Doch Ich schämte mich zu sehr. Inzwischen hatte Raphael damit begonnen meine Fesseln zu lösen. Es dauerte einen Moment bis meine Gelenke wider so funktionierten wie ich es gewohnt war. Raphael hatte sich mit gespreizten Beinen vor mir aufgebaut. "Na?" Fragte er herausfordernd: "Was sagst du?" Als ich mich vor ihm niederkniete, durchlebte ich ein Wirrwar von Gefühlen: Angst, Scham, und Unsicherheit. Doch zu meiner grenzenlosen Überraschung auch: Aufregung, Neugier und vor allem Verlangen. Ich senkte demütig den Blick und sagte: "Ich will euch dienen Master Raphael. Solange bis ihr mich frei gebt."
    
    Raphael beugte sich zu mir herunter und legte mir ein Schwarzes Halsband mit einem Eisenring für eine Kette um den Hals. Auf dem Halsband war zu lesen: Eigentum von Master Raphael. Mit einer Hand hob er mein Kinn und küsste mich lange und intensiv. "Hmmmm meine kleine süsse Jayme." Brummte er. Dann richtete er sich wider auf. "Ich denke du kennst deine ...
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