Meine Online Herrin 14-15
Datum: 05.01.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dann einen Waschlappen und versuchte, die Schicht schwarzer Farbe abzuwischen.
Es passierte nicht viel.
Definitiv nicht genug.
Ein kleiner Strom von Farbe lief meine Schenkel hinunter in den Abfluss.
Sie hatte Recht. Ich brauchte eine Bürste. Ich hatte nur so eine kleine Nagelbürste, die ziemlich hart war. Mit der schrubbte ich über die supersensitive Haut da unten.
Es brannte sofort, aber es funktionierte auch. Das Schwarz, das an meinen Schenkeln hinunterlief, wurde dunkler, aber das Reiben biss auch in meine Haut, in meine arme Haut!
"Du hast noch fünf Minuten!", ploppte die Nachricht meiner Herrin auf.
Ich schrubbte und schrubbte, und damit verschwand die schwarze Farbe, aber darunter kam das Rot meiner gereizten Haut zum Vorschein. Es tat mittlerweile superweh. Meine Haut war echt gereizt, rot, alles wund, alles fies. Alles biss und brannte und fühlte sich eklig an.
"Noch zwei Minuten!"
Es tat nun so richtig weh, und ich versuchte weniger hart zu reiben, was nicht klappte, aber mit dem Waschlappen schaffte ich es auch nicht, die Farbe, die tief in die Haut meines Venushügels eingezogen war, rauszubekommen.
"Die Zeit ist abgelaufen! Bitte antworte sofort, ob dein Venushügel wieder rein ist!"
Aber zu dem Zeitpunkt saß ich schon heulend in der Dusche. Es gab wirklich keine Chance, dass ich das Zeug so schnell wieder runterbekam.
Nicht rechtzeitig.
Was immer sie als Strafe für mich vorgesehen hatte, ich verdiente sie.
Ich hatte es ...
... wirklich verkackt!
Ich heulte dann auch ins Handy. Mit Worten. War mir egal, dass ich unter der Dusche war. Das Handy musste das jetzt aushalten.
Meine Tränen und das Wasser vermischten sich, klatschten auf mein Handy. Ich konnte nicht so richtig lesen, was sie schrieb, auch weil meine Augen total verheult voller Tränen waren.
Wie heult man in sein Handy, fragt ihr?
Nicht mit vielen Emojis.
So definitiv nicht.
Es war einfach nur ein Gematsche von Buchstaben und ganz viel: "tut mir leid!!!"
Aber mehr so ein "tt mi lied"
Ein Gebrabbel.
Es tat mir echt leid.
Es tat mir leid, dass ich sie enttäuscht hatte.
Antwortete dann auch, aber es dauerte etwas, bis ich das mitbekam.
Sie beruhigte mich, tröstete mich.
Schrieb mir nette Worte.
Wie sehr sie mich mochte und schätzte und dass ihr das leidtat.
Ihr tat es leid.
Dabei hatte ich ja verkackt.
Es war ja alles meine Schuld gewesen.
Sie befahl mir jedenfalls, mich abzutrocknen, und dann sollte ich Hautcreme mitnehmen und mich auf mein Bett legen und mich vorsichtig damit einreiben.
Sie meinte, ich solle mich nicht darum kümmern, dass die Farbe noch nicht ganz ab war. Übrigens empfahl sie mir Nagellackentferner zu nehmen.
D'oh! Ich doof!
Hätte ich auch dran denken können! Damit ging es recht einfach!
Ich durfte sogar so ein bisschen an mir rumspielen, so quasi als Schmerztherapie. Kommen durfte ich aber nicht.
War okay.
Ich hatte sie ja gedisst.
Da musste es ihr ja ...