Meine Online Herrin 14-15
Datum: 05.01.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Bändchen, das um meine Daumen gewickelt ist. Ich habe übrigens schöne Daumen. Ich mag die. Die sind schlank und lang. Aber meine Schönheit hatten wir ja schon!
Keiner hat mich beachtet. Ich war ein bisschen traurig. Aber dann habe ich mich auf eine Bank gesetzt und meiner Herrin berichtet, und sie hatte direkt eine neue Aufgabe für mich:
"Kleines, geh in einen Laden. Such dir eine süße Verkäuferin aus und dann kauf bei der was. Egal was."
"okay."
"Dabei trägst du das Bändchen. Sie wird es sehen, aber du wirst nichts sagen, du wirst sie einfach anlächeln. Sollte sie dich fragen, dann erklärst du ihr die Wahrheit, dass deine Herrin dir das befohlen hat. Wenn nicht, dann gehst du einfach wieder."
Oh Fuck!
Holy Fuck!
Ey, ihr wisst nicht, wie schüchtern ich bin!
Das konnte meine Herrin nicht bringen!
...
Echt nicht!
...
Keine Chance...
...
Aber natürlich wollte ich es!
Jetzt war der Shit real, wie man sagt.
Ich lief durch die Straßen und schaute in die Geschäfte und suchte nach einem Laden mit einer süßen Verkäuferin. Aber da durfte auch nicht viel los sein. Ich wollte ja kein Aufsehen erregen!
Naja, ich bin dann in eine Bäckerei gegangen.
Da war so eine große, blonde Verkäuferin, vielleicht ein, zwei Jährchen jünger als ich mit langen Haaren im Pferdeschwanz. Sie hatte schöne Augen und hat sich so tanzend bewegt, selbst hinter dem Tresen, als würde sie in einem Wattebausch tänzeln, wenn das Sinn macht. Sie hat so bewusste, ...
... verträumte Bewegungen gemacht. Und das auf der Arbeit. Das ist ja schon komisch. Ich meine, wenn man arbeitet, dann ist man ja nicht in einer schönen Stimmung. Also ich bin es zumindest nicht. Aber sie war es schon!
Ich bestellte ein Schokocroissant, und sie packte es ein und legte es auf die Theke und nannte dann den Preis. Bis hierhin war alles total okay. Sie hatte es noch nicht mitbekommen. Doch nun ging es ans Bezahlen. Sie war süß und lächelte mich an. Wahrscheinlich hatte sie den unfreundlichen Fettsack, der vor mir gewesen war, auch angelächelt. Gehörte einfach zu ihrem Job. Aber ich bildete mir ein, dass ihr Lächeln für mich besonders süß war. Also entschied ich mich nicht, mit dem Handy zu bezahlen. Das wäre ja schnell gegangen. Zack Handy raus. Zack entsperren. Zack Doppelklick und Zack an das Bezahlteil halten. Ende Gelände. Vielleicht hätte sie es nicht einmal gemerkt, dass meine Daumen aneinandergebunden waren.
Nee, jetzt wollte ich es wissen!
Sie war so süß, da sollte sie auch mehr von mir bekommen! Ich wollte ihr was schenken.
Ich zog meine Geldbörse aus der Tasche. An ihrem Blick merkte ich, dass sie mein Geheimnis jetzt entdeckt hatte. Wer griff schon mit beiden Händen nach seiner Geldbörse? Ich fummelte darin herum, was nicht so einfach war, wenn man mit einer Hand die Börse halten muss, mit der anderen aber Geld herausfischen wollte, aber man gleichzeitig gefesselt ist.
Schließlich hatte ich zwei Euro herausgefischt und musste natürlich beide ...