1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... bin ich im hintersten Winkel meines sklavisch konditionierten Gehirns Simon geradezu dankbar, dass er mich durch das Training treibt, dass es mir ermöglicht das hier durchzustehen, obwohl mein Rücken vom dauernden Vorbeugen und Rausstrecken der Euter zu ihrem Vergnügen schon weh tut. Aber nur wenige Minuten später muss ich dann das Auto schon wieder vor die Garage stellen. Soll ich mich echt auf diese Art daran gewöhnen so öffentlich nackt zu dienen, so dass es für mich komplett normal wird? Das scheint irgendwie der Plan zu sein und dass hier ein Teil davon? Der Strohrum war aber gefühlt so hochprozentig, dass ich anders als vorhin diesmal echt Angst habe, diesmal eine Schramme in Ritas neuen Wagen zu fahren, obwohl ich nur gerade rückwärtsfahren muss. Und dann lasse ich auch noch einen gar nicht so kleinen Votzensaftfleck dabei auf dem Fahrersitz zurück, der bestimmt auch noch bestraft werden wird -- Mist. ...Und so langsam wird mir klar warum sie mir so viel zu trinken gegeben haben.
    
    Bei meiner Rückkehr zu meinen strengen Herrinnen am Pool bettle ich darum mal die Toilette benutzen zu dürfen, auch wenn ich nicht wirklich daran glaube, dass sie es mir erlauben werden. Natürlich geht das aus ihrer Sicht gar nicht. Das ist ihnen einfach viel zu normal, wenn es um mich geht und Monique schüttelt grinsend den Kopf und steht auf, nimmt meine Leine stramm und es geht wieder in die Beete ... an einen Baum.
    
    "Du bist eine Hündin, so machen es alle Hunde, Pauline ...." ".... ...
    ... Auch die weiblichen."
    
    Ich tue es, denn ich muss wirklich dringend. Es ist irre, aber ich kniee wirklich neben einer Birke und hebe meinen Fuß mit einem Knie gegen den Baum gestützt, während Monique zuschaut und stramm meine Leine hält, um dann an die Wurzeln zu strullen. Männer haben es mit ihrem Schlauch echt einfacher. Nach meiner Entleerung darf ich aufstehen und Rita schickt mich erneut in die Küche. Dort soll ich aus der Obstschale eine Banane holen. Möglichst lang und die dickste, die da ist. Vielleicht war es mein Unterbewusstsein, oder ich bin wirklich schon selbst so schlimm, denn ich suche wirklich sorgfältigst die Größte heraus, bevor ich mit ihr zu den beiden am Pool zurückkehre.
    
    Erst muss ich sie schälen und dann ..."In die Votze hochschieben." Dann fragt Monique grinsend, ob ich die Banane essen will. Aber natürlich verlangt sie, wie selbstverständlich und im verächtlichen Ton, dass ich mich vorher damit zu ihrem Vergnügen es mir damit eine ganze Weile schön langsam zu machen habe und mit der anderen Hand das Schürzchen so hochzuhalten habe, dass sie mir genüsslich dabei zusehen können, wie ich mich brav stopfe. "Schieb sie Dir schön tief in deine dreckige Votze. Beweg sie ordentlich darin. ..."
    
    Ich zögere und beide lachen mich wieder aus, wie ich breitbeinig vor ihnen versuche mit Verrenkungen mir die weiche Banane breitbeinig da unten hineinzustopfen. Und das so, dass sie beide im Liegen, das meiste davon haben...,wenn ich es gut mache, erspare ich mir ...
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