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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... rettet mich vor Schlimmeren. "Warte Rita ... schlag dir selbst in die Handfläche, damit Du ein Gefühl dafür bekommst. Schließlich soll unsere Pauline nicht schon nach zehn Schlägen wie ein zermantschter Blaubeerkuchen aussehen." Und Rita übt in ihrer Handfläche. Jedes Patschen lässt mich zucken und jeder darauffolgende Schlag scheint noch fester zu sein. Ich habe die Befürchtung, dass das Schmerzempfinden von jedem unterschiedlich wahrgenommen wird. Und Rita scheint offenbar keinerlei Gefühl in ihrer Handinnenfläche zu besitzen. Ich habe jetzt echt so was wie Angst, und das obwohl Thorsten sich an mir ausgetobt hat..und Gunnar...und Monique, und Simon. Ich will am liebsten weglaufen, schreien, jammern, betteln und mich wehren, aber tief in mir drin denke ich schon wieder an Thorsten, als er mir erbarmungslos die Metallrute über die Brust geschnitten hat. Maso-Geilheit.......Herzfrequenz, Puls und Atemfrequenz steigt. Adrenalin breitet sich unter meiner Bauchdecke aus. Rita nickt, als sie sich eingeschlagen hat und meint, dass sie jetzt das richtige Maß für meine Arschbacken gefunden hat. Monique nickt: "Gut, dann kommen wir zum Aufwärmen. ..." ... und haucht mir ins Ohr .." .... Nicht das deine Haut aufplatzt, wenn ich gleich danach noch den Rohrstock benutze." Schöne Aussichten und schon schlägt sie mit ihrer Handfläche fest auf den Arsch der Sklavensau vor ihr, sodass es laut klatscht. Ich will schon mitzählen, aber das ´Warm-up´ zählt natürlich nicht zu den hundert ...
... Schlägen. Mit leicht brennender Stelle am Arsch beginnt dann Rita hinter mir ernsthaft und ich zähle aufjaulend als braves Schaf mit. > patsch< ... "Eins - danke Herrin ..."......> patsch< ... "Zwei - danke Herrin ..."> ...Rita genießt mein Zucken, das Luft scharf einziehen, das rausgepresste Jaulen und das Gerassel der Metallkette auf den Fliesen bei jedem Hieb. Es bereitet ihr ganz offensichtlich Spaß die Peitsche zu führen, um mich zu quälen. Monique steht dabei seitwärts und streicht mit dem Bambusstab über meinen Körper und klatscht die Spitze leicht auf meine großen, leicht verschwitzen Titten, die vorspringen, wenn sich mein Körper mit gewölbtem Bauch, wie ein gespannter Bogen, nach vorne dehnt durch die Wucht der Gerte auf meinem Arsch. Will sie damit sagen: ´liebe den Bambusstock, warte es mal ab, der wird dich noch besser küssen als die Gerte? ´Und ich, ich heule, zucke, zähle und bedanke mich für jeden Hieb, wie eine hirnlose dumme Kuh. Bedanke mich für den brennenden Schmerz auf meiner Haut und dafür von einer arroganten Gans wie ein Stück totes Fleisch ausgepeitscht zu werden? „Du kannst hier Schreien und Rumheulen, wie du willst, Masoschlampe,": sagt Monique höhnisch. „Das ist hier unten extra so gebaut und schallgedämpft, dass man voll aufdrehen kann und nicht mal jemanden hier im Haus stören würde und dabei ist hier sonst außer uns sowieso niemand. Also lass es raus...schrei ruhig wie eine angestochene Sau....deswegen hört hier ganz sicher niemand damit auf ...