1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... nicht wenigstens an? "... und als ich oben keinen gefunden habe, dachte ich mir schon, dass ihr hier unten seid."
    
    Es folgt das übliche Spielchen: Küsschen links, Küsschen rechts. Wobei Rita diskret ihre Hand weghält, die gerade mit meinem Saft aus meiner Votze verschmiert ist. Und währenddessen hänge ich immer noch nackt, wimmernd und verstriemt an dem Durchgangsbalken zwischen Monique hinter und Rita vor mir...Es ist mir trotz allem immer noch irgendwie auf eine blödsinnige Art und Weise peinlich, dass ich angekettet, mehr oder minder, mitten im Raum stehe und ich mich so schamlos offen und verstriemt präsentieren muss. Ich, die ich sonst brav in der Klasse zwischen ihnen sitze und ich, die ich bloß im Grunde ein kleines Schulmädchen vor dem Abi bin, nicht viel anders als sie......und doch so sehr viel anders als sie dabei. Wie diese Situation es wirklich gut zeigt. ...und ich weiß, dass zunehmend viele auch in der Schule mich immer mehr so sehen werden, als was sie mich jetzt hier im Keller gerade sehen.
    
    Als sie so um mich herumstehen, Rita vor mir und die anderen hinter mir, fällt mir wieder einmal auf, dass sie alle bis zu zehn Zentimeter grösser sind als ich, und hier angebunden und ausgespreizt wird mir das nochmal mehr sehr bewusst, als ich den schweren Kopf hebe. Ich bin also wirklich die Kleine, auch wenn es von ihnen anders gedacht ist, wenn sie es sagen. Eine körperlich kleinere blonde, großtittige Sklavin mit Knackarsch, rasierter Votze und Achseln, ...
    ... einem verrotztem Kindergesicht, immer noch leicht angetrunken wattig im Kopf, angegeilt und mit schmaler Taille in ausgespreizter Position zur freien Verfügung der anderen dargeboten. Oh, man. Petra grinst breit, windet sich an dem verschwitzten wimmernden Ding vorbei, kommt auf mich zu und zieht rücksichtslos gleichzeitig an beiden von meinen Nippelpiecings, so dass ich meine Zähne aufeinanderpressen muss.
    
    Die verdammte Tusse ist so was von sadistisch und würde mir glatt lächelnd das Metall aus dem Fleisch reißen, wenn sie dürfte, nur um meine Titten an den beringten Zitzen bluten zu sehen...ich weiß das und sie weiß, dass ich es weiß und genießt jeden Moment. Danach krallen sich ihre Finger ganz in meine Titten. Während ich versuche nicht zu schreien, um ihr die Genugtuung nicht zu geben, wendet sich Petra der Gastgeberin Rita und Monique zu: "Ihr hättet dabei sein sollen als der Typ, dem sie heute als Nutte auf dem Spielplatz gedient hat, ihr seine fetten schwieligen Hände in ihre Lusttüten gepresst hat. Etwas mehr und er hätte ihr die Dinger beim Ficken zu Brei gequetscht. Das sah echt Hammer aus, als ihm ihr Tittenfleisch zwischen den Wurstfingern rausgequollen ist. Aber sie kriegt immer diesen schweinegeilen Blick bei sowas, der total verrät, wie sehr sie darauf steht, wenn jemand ihr an die Beutel geht. Ich finde das gehört mal so richtig bestraft, Leute. Die Sau steht drauf die dicken Möpse gequält zu bekommen, sage ich euch. Ich will ihre drallen Brüste endlich ein ...
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