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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... Interpretationen, schießt es furchtsam durch mein Hirn, dass aber zugleich nicht aufhören kann immer erregter zu werden, weil ich mich mal wieder in einer meiner eigenen dunklen Fantasien befinde, auch wenn darin Petra ein Folterknecht in einem Kerker war und nicht ein rotblondes stämmiges Mädchen im Partykeller einer anderen Mitschülerin. Nein, Petra wird sich ganz sicher nicht auf zehnmal Stechen begnügen -- nicht sie. Ich werde kurzatmig und versuche irgendwie auszuweichen. Kann sie nicht zählen ... nur noch zehn Schläge, nicht mindestens zwanzig Stiche?! Verdammt .. verdammt ... nein, nein. Petra packt sich rücksichtslos meine rechte raustehend vorgewölbte Titte grob wie eine Tüte Mehl, die man zum Backen aufreißen will und umkreist weitläufig meine harten beringten Nippel mit der wirklich bösartig kratzenden spitzen Nadel in der anderen Hand. „Komm halt still Pauline ... ist doch nur ein kleiner Piekser." : sagt sie zu mir und lächelt echt ein wenig abgedreht.....Es muss ihr ja sooo einen Spaß machen....und schon wie sie es sagt, heißt dass sie auch nicht davon ausgeht, dass es bloß ein „kleiner Piekser" werden wird "AU - uuuuh" Ja es ist zwar ´nur´ ein Nadelstich, wie es Petra verharmlosend ausdrückt, aber in die empfindliche Brustunterseite hinein von unten nach oben. Erst setzt die gespannte Haut dem Eindringen der Nadel noch etwas Widerstand entgegen, aber dann penetriert sie mein weißes Brustfleisch mühelos. Und es IST definitiv nicht nur ein Piekser, ...
... sondern ein zum Aufheulen böser STICH!!! Und sie schiebt die Nadel nach dem Einstich gegen den Widerstand der Haut, des Fleisches und Gewebes meiner Brust ungerührt weiter ein paar Zentimeter tiefer in das festgehaltene Brustfleisch. Und dann kicken von jetzt auf gleich mit Verzögerung die roten Pillen in meinem Hirn ein und wandeln den sehr realen Schmerz in sehr reale überschäumende Lust um. Es ist das so Gemeine mit den Pillen, dass mir der Schmerz an sich ja nicht erspart bleibt, ich aber dann mit gleißenden Lustflammen und ansteigenden Wogen der geilen Gier in mir „belohnt" werde, die dann nach Mehr betteln. Das muss also purer Masochismus sein, wenn er pur als Prägung in dir existiert. Mit Pillen, aber ehrlicherweise wohl auch ohne, wenn ich erstmal daran gewöhnt wurde das Unmögliche als selbstverständlich hin- und anzunehmen? Die Welt der Schmerzen, die man mir gerne zumutet, ergänzt sich nun also um eine weitere Option, neben Schlägen, Klatschern, Striemen, Brennnesselquaddeln, Bissen, Klammern, Kniffen, Dehnungen, Zerrung, Reiz-Strom, Quetschungen und so weiter. Und ich dumme Nuss, - mir fällt nichts anderes ein, als nach meinem ersten Kreischen und als sie die Nadel dann einfach tief eingestochen in mir stecken lässt..."EINS .... danke Herrin!"... zu murmeln. Petra lacht: "Da habt ihr sie ja schon toll dressiert, wie ich hören kann. Ich hätte gedacht, dass sie noch heftiger abdreht, wenn man sie zum Nadelkissen macht. Whow, entweder ist sie eine echte Maso-Sklavin, ...