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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... Nur ins Fettgewebe. Wenn du irgendwo auf Knochen kommst, ist das nicht so gut." „Ach die Fett-Titte hat da oben genug Material, keine Sorge! Schau mal Monique. Bisher kann ich ihr nuttiges Memmenfett locker durchlöchern und ihr bis zum Anschlag die Nadeln da reindrücken, ohne was anderes als sattes Tittenfleisch zu treffen. Das Euterschwein blutet nicht mal großartig. Maximal ein minimal kleiner Tropfen. Sehr geiles Spielzeug. Wenn die Nadeln länger wären, könnte ich glatt durch ihre Titten durchstechen und sie würde das genauso hinnehmen müssen. Wozu hat die dumme Kuh denn überhaupt eine Betäubung beim Beringen bekommen? Die hätte das doch bloß echt genossen, wenn man ihr die Ringe einfach so durchs Fleisch getrieben hätte. bei den nächsten solltet ihr der keine mehr geben." Und ich höre das kaum von ihr, als mir klar wird, dass sie sogar recht haben könnte, auch wenn ich das ganz sicher nicht lauthals zugeben würde...und ja, das hier ist echt eine Qual und tritt mein Hirn mit Füßen, aber werde ich es überleben? Ja, werde ich, denn so mit den Pillen versorgt, hat Monique das gut eingeschätzt... brauche ich das?....nein, wohl nicht.. aber das ist auch nur etwas, wozu ich da bin und tauge offensichtlich. Und bettelt nicht etwas, gar nicht mal so leise, in mir, dass sie weitermacht, weil die Lustlava in mir dauernd weiter ansteigt und meine Votze sich so sumpfig heiß anfühlt, dass Monique wohl recht damit hat, dass ich noch auf den Boden unter mir tropfen werde, wenn es so ...
... mit mir weitergeht. Also brauche ich es doch? Während eines unterdrückten zittrigen Heulkrampfes bete ich darum, dass Petra auf Monique hört und leide ansonsten weiter. Was sollte ich auch sonst tun. Mitleid oder Gnade sind bei Petra und Monique sicher Fehlanzeige. Rita würde vielleicht weich werden, aber die beiden definitiv nicht....und wieder bäume ich mich auf, als sie eine weitere Nadel hineinsticht. „Da sind ja noch ein paar Päckchen Petra. Vielleicht findest du dabei was Nützliches, aber denk daran alles immer zu desinfizieren, bevor du ihr die Nadeln ins Fleisch setzt." sagt Monique und zeigt auf den Tresen. Nach einem bis zwei weiteren dutzend Nadeln, die aus meinen Brüsten an allen möglichen Stellen rundherum Nadelkissen machen, schnappt sich Petra gleich ein weiteres Etui vom Tresen, öffnet es und findet zu ihrer Freude, dass diese Nadeln, die auch zur Akkupunktur benutzt werden, sogar noch ein gutes Stück länger sind als die gerade benutzten. Sie desinfiziert sie alle zusammen im Etui und zieht dann die erste schwarze dünne Nadel und mit einem sadistischen Grinsen setzt sie sie direkt an der Seite meines hart erregierten Nippels im dunklen Hof der Brustwarze an und schiebt sie gegen die Haut und sticht ein. Wieder brülle ich auf und wieder schießt glühende flüssige Geilheit durch meinen Körper, als die Nadelspitze erst einen kleinen Trichter bildet und dann eindringt und es addiert sich zu dem was schon jetzt in mir kocht. Ich kann mich nicht mal richtig ...