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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... geworden bist und zu was für einem komplett verfügbarem Stück Sklavendreck, dass um gar nichts anderes gebettelt hat, als genauso auf diese Art von uns allen behandelt zu werden, wie du es nach deinem eigenen Eingeständnis auch nicht besser verdienst und dir in deinen perversen Fantasien immer erträumt hast. Also frage ich dich, du Maso-Ferkel, ob ich mit diesen Nadeln und deinem wehrlosen schwitzigen Nuttenkörper spielen soll. Ob du es dir wünschst, dass ich dir damit mit Freuden ordentlich weh tue und ob du darum betteln willst, dass ich dich und deine fetten Hängebeutel weiter als Nadelkissen hernehme und du vor unseren Augen aufgegeilt zu unserer Belustigung dankbar leiden willst. Na, wie ist es?" fragt sie mich und lässt die feine Nadelspitze nun über die Haut meines Halses streichen, vom Nacken nach vorne an die Kehle und zurück. Wie in einem inneren Triumph ihr, der groben gemeinen Petra, zum ersten Mal Widerstand entgegenzusetzen, schüttele ich den Kopf. Nein, das will ich nicht und werde ich nicht, auch wenn die nächsten Stiche mich vielleicht an den Rand meiner inneren Orgasmusmauer bringen könnten, wenn nicht sogar darüber, wie eine kleine gierige Stimme in mir flüstert. Ich spüre all diese kleinen Nadeln in meinen Titten, wenn ich mich auch nur ein wenig bewege, und ich spüre es tatsächlich mehr als Lust, kleine Lustreize überall, wenn die Nadeln in meinen dicken Titten wippen. Werden die anderen auch mehr Lust als Schmerz werden, wenn die roten Pillen auch ...
... da einkicken und die Weißen den ersten grellen Schmerz abdämpfen. „Du willst also nicht. Ohh schade, dabei tut es dir doch sichtbar scheinbar so gut. Natürlich werde ich mich an das halten, was du willst, aber leider bekommst du dann auch ganz sicher von uns keinen Abgang geschenkt und darfst dann alleine mit deiner ungehörigen Geilheit umgehen, während wir dich dann einfach ein paar Stunden hier stehen lassen und wir dich einfach ignorieren. Vielleicht kannst du ja auch bis Morgen hier stehen und die Nacht schön so genadelt verbringen...ODER ABER..du bettelst um die weiteren Nadeln, bringst es hinter dich, bekommst vielleicht einen schönen fetten Orgasmus dabei und wir befreien dich von den lästigen Dingern da überall, wo ich sie in dich hineingesteckt habe? Na, das ist doch ein Angebot, oder? Und du bekommst ausnahmsweise mal eine Wahl." Verdammt, ja ich habe eine Wahl, aber ich habe doch auch gar keine. Nicht nur, weil ich inzwischen süchtig bin nach berauschender Lust, verzehrend brennender Geilheit und zugegebenermaßen auch Schmerz in allen seinen unterschiedlichsten Formen und Facetten, sondern auch weil die Vorstellung, dass sie mich hierlassen könnten, das Licht ausmachen, die Tür schließen und gehen und mich einfach hierlassen könnten unerträglich ist. Und dazu kommt natürlich auch noch diese absolute Verlockung, dass sie mir einen Orgasmus versprochen hat. Es wird, wenn er kommt, ein Riesending werden, soviel weiß ich und wegen der Pillen, wird er nicht so ...