1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... weiter in meine dicken Nadelkissen, sondern führt sie tief nach unten unter meinen Bauchnabelring und dann kniet sie sich sogar noch hin und ich weiß zwar nicht was sie vorhat, aber ich weiß, dass mir nicht mehr viel fehlt, um zu explodieren und ich glaube Petra weiß das auch instinktiv. Es bleibt mir keine weitere Zeit nachzudenken, denn sie presst die Nadelspitze gegen meine durch die roten Pillen rausstehende Klit und dann presst sie die dünne Nadel tatsächlich weiter in die Klit und noch weiter durch sie hindurch, bis dieses erregte Nervenbündel genau in der Mitte der Nadel sitzt und ich vollkommen durchdrehe, wie noch nie in meinem Leben jemals, soweit ich mich zurück erinnern kann. Ohne die weißen Pillen würde ich mich in den Fixierungen vor Schmerz wohl um den Verstand bringen, und zwar ernsthaft und mit dauerhaftem Schaden wahrscheinlich. Aber auch so rastet mein Gehirn völlig aus und auch wenn die Nadeln durch Wangen und Zungenpiercing mich knebeln, schreie ich Unverständliches raus, meine Haare fliegen wild herum, meine Brüste schlagen trotz der Nadeln zusammen, und von jeder der eingestochenen Nadeln schmerzgewitternd aufgespießt herum, und ein unglaubliches unkontrollierbares spastisches Zittern durchläuft wie eine echte Gewitterentladung meinen ganzen Körper. Ich komme und wie ich komme......soo heftig und so intensiv, dass ich glaube, heiß in der Glut, die von meinen genadelten Titten ausgeht, zu zerschmelzen und zu vergehen.
    
    Wie ganz in Feuer und Flammen ...
    ... aufzugehen und nichts mehr zu spüren was von dieser Welt ist. Petra hat eine großen Schritt Abstand genommen, um mich auch richtig gut abgehen zu sehen, sich daran zu weiden, wie die Nadeln in mir mit meinem Fickfleisch zittern und die lange schwarze Nadel nun unglaublicher Weise irreal quer durch meine Klit sich mit dem Zucken meines Arsches ebenso bewegt und auch die beiden anderen sind aufgestanden, um fasziniert dabei zu zusehen, was es mit mir macht, dass Petra grausam und völlig selbstbewusst meine Klit frech, brutal und gemein tatsächlich mit Metall komplett durchstochen hat und ich zugleich rasend vor Schmerz bin und rasend vor überschäumender Geilheit vielleicht doch noch meinen Verstand verliere.
    
    Nach diesem letzten unvorstellbaren Stich sind ihre anfangs noch weißen Latex-Handschuhe und viele der Einstichstellen an meinem Körper von ganz kleinen Blutströpfchen verschmiert, da wo sie mich gestochen hat. Und nach meinem letzten ´ab-ge-hack-ten ´lallenden Bedanken bei ihr, lässt sie die ´Fucking-Scheiß-Nadeln´ einfach in meinem Körper schmerzend tief stecken. "So fertig ... will sonst noch einer?" Während sie sich einfach umdreht und gehen will, hänge ich schon total kraftlos wie ein Sack schlaff in den Seilen und ich versuche immer noch den wuchtigen Wellen meines Orgasmusses Herr zu werden.
    
    Das war mit Abstand die brutalste Brustfolter und überhaupt Folter meines Körpers, die ich bisher ertragen musste, aber ich habe Petra auch standgehalten und nicht den ...
«12...555657...76»