Das Schwimmteam Teil 2
Datum: 10.01.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... in der Hose zwicken. Ich selbst hielt meine Augen strikt auf die anderen Männer meines Teams gerichtet, um nicht an unsere nackten Mädchen denken zu müssen. Eine Erektion vor dem Publikum wäre für mich der Horror gewesen. Ich sah rüber zu Nathan. Er war so genauso nervös wie ich. Chris und Jared zeigten hingegen stolz, was sie zu bieten hatten, und tauschten grinsend mit vielen Mädchen auf der Tribüne ein Augenzwinkern aus. Aufgeregt nutzten sie ihre Chance, ganz vielen Mädchen einen abwägenden Blick auf ihre Penisse gewähren zu lassen. Hofften die beiden doch, dass sich da etwas ergeben könnte.
Mei trat einen Schritt nach vorne und begrüßte die Leute. Über unsere Nacktheit verlor sie kein Wort. Sie erklärte dem Publikum den Ablauf eines typischen Trainings, angefangen vom Aufwärmen, über das Einschwimmen bis zu den Spurts am Ende, die wir unter den gleichen Bedingungen absolvierten, mit denen wir uns bei einem Schwimmwettbewerb mit den Teams anderer Schulen maßen. Dann fingen wir an. Wir vollzogen unser Training genauso, wie immer, nur, dass wir uns diesmal in unserer Nacktheit sehr unwohl und unsicher fühlten.
Nachdem wir, wie auch immer, unsere Vorstellung zur Hälfte durchgezogenen hatten, schlich sich neben meinem Unwohlsein über mein Nacktsein ein innerlich aufbauendes Hochgefühl bei mir ein, als ich bemerkte, dass sich auf der Tribüne ein weiblicher Fanclub herausbildete, der mir bei jeder meiner Bahnen zujubelte und mich anfeuerte. Nie zuvor hatten wir mit ...
... unserem Sport eine größere Beachtung gefunden, da wir nie an wichtigeren Wettkämpfen in den höheren Liegen teilnehmen konnten. Und bei den wenigen Wettkämpfen, bei denen uns unsere Familien in den Endrunden zusahen, war es nicht so wie jetzt gewesen. Nun war es extrem aufregend. Das Publikum johlte und brüllte. Sie feuerten uns an. Ich schwebte auf Wolke sieben und genoss es. Speziell die Anfeuerungen der super süßen Mädels im Publikum spornten mich besonders an.
Tatsache! Als wir es durchgezogen hatten, und uns zum Umkleideraum aufmachten, erhaschte ich die Aussicht auf einige wirklich hübsche Mädchen, die ich aus meinen Kursen kannte. Sie reckten ihre Köpfe nach mir. „Hey Ryan!“, kreischten sie. Ich wollte keine zusätzliche Aufmerksamkeit verursachen. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, ihnen meinen Kopf zuzuwenden.
„Danke für Euer Kommen“, rief ich ihnen freundlich zu. Ich musste an all die Momente denken, an denen ich im Unterricht mit ihnen zusammengesessen hatte, ihre Schönheit bewunderte, ihre hochgesteckten Haare, ihre gut ausgefüllten T-Shirts, und ich mich immer mit der Frage quälte, ob ich ihnen auch gefallen würde. So viele dumme Fantasien waren in diesen Momenten in mir vorbeigezogen, eine von ihnen zu fragen, ob wir nicht zusammen lernen könnten, und eins zum anderen kommen zu lassen, wenn wir gemeinsam in unsere Bücher vertieft auf dem Bett lagen, uns gegenseitig unsere Klamotten herunterrissen, und es als die rattenscharfen Studenten, die wir waren, heftig ...