Melanie (Meli) 7
Datum: 10.01.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... BH’s in den Sack nur zwei schöne Sets Dessous, die mir ein Ex Freund mal geschenkt hat, behielt ich mir für besondere Anlässe.
Da das Wetter noch traumhaft schön war, wollte ich noch etwas unternehmen, ich packte ein Badetuch und eine Flasche Eistee in meinen Rucksack, schnappte den Müllsack mit der unnützen Kleidung und verließ die Wohnung.
Als ich die Türe gerade absperren wollte, fiel mir erst auf das ich nichts anhatte, es war scheinbar schon so selbstverständlich für mich geworden dass ich gar nicht mehr daran dachte etwas anzuziehen.
Ich ging zurück in die Wohnung und holte mir mein langes T Shirt, welches momentan zu meinen liebsten Kleidungsstücken gehörte, meinen Vorsatz treu geblieben zog ich es erst außerhalb der Wohnung an.
Es verlieh mir einen speziellen Kick nackt den Gang zu betreten und eventuell von Nachbarn dabei erwischt zu werden.
Dann schnappte ich Rucksack und Müllsack und machte mich auf den Weg.
An der Ecke meiner Gasse steht ein Caritas Container, bei dem ich mich letztendlich von meinen Schuhen und meiner Unterwäsche verabschiedete.
Ob es wirklich jemanden gibt der gebrauchte Slips und BH’s anzieht?
Ich machte mich auf den Weg Richtung Prater Hauptallee, dort gab es einige Liegewiesen, auf denen man bei schönen Wetter den Abend genießen kann. Wieder ging ich zu Fuß, seit ich auf Schuhe verzichtete liebte ich es auch längere Strecken zu gehen.
In der Allee selbst wich ich seitlich auf die Grünflächen aus, da dort die Sonne ...
... den Asphalt extrem aufheizte und meine Füße noch nicht abgehärtet genug waren um das länger auszuhalten.
Die Liegewiesen waren noch sehr gut besucht und ich merkte wie mich der Mut verließ, ich hatte geplant einfach mein Badetuch auszubreiten mein Shirt auszuziehen und den Abend nackt zu verbringen, doch hier war niemand komplett ausgezogen die meisten Männer trugen eine Short und die Frauen einen Bikini oder vereinzelt lagen sie mit Unterwäsche, ich wäre somit die einzige komplett Nackte gewesen.
Obwohl ich noch immer hochgradig erregt war traute ich mich doch nicht diesen Schritt zu wagen, es war eben doch noch etwas Schamgefühl vorhanden.
Das Teufelchen in mir sagte zwar, los zieh es durch zieh dich aus und präsentiere dich, doch das Engelchen hielt mich zurück und es gewann den Kampf, vorerst zumindest.
Ich suchte mir einen Platz am Rand der Wiese, in der Nähe von drei Mädels die zusammen auf einer Picknickdecke saßen. Ich grüßte sie freundlich breitete mein Tuch aus und legte mich brav ohne dass ich mich auszog auf den Bauch, es ärgerte mich zwar innerlich dass ich jetzt doch zu feige war so zu sein wie ich mich im Moment am wohlsten fühle „nackt und frei“ doch der Umstand der vielen anwesenden Leute ließ meine Hemmschwelle nach oben wandern.
Ich beschloss mal etwas abzuwarten und bin scheinbar auch kurz eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, war es schon fast acht Uhr abends geworden und die Liegewiese hat sich schon etwas geleert.
Es war noch ...