Melanie (Meli) 7
Datum: 10.01.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich sie auf ihr Höschen blickend.
Nein, mir gefällt es so wie es ist, antwortete sie auf ihren Tanga sehend, scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst wie wenig das kleine Stück Stoff verhüllte.
Die Wiese hatte sich mittlerweile fast geleert, nur noch sehr vereinzelt waren Leute anwesend die sich aber auch Großteiles schon fertig zum aufbrechen machten.
In unserer Nähe lag noch ein Mann so um die dreißig, der schon die ganze Zeit unser treiben ungeniert beobachtete, scheinbar wartete er ab ob sich von uns noch wer auszog.
Beate drehte die Flasche und sie blieb bei mir stehen.
Da ich ja schon nackt war und sowieso nichts mehr ausziehen konnte, ließ ich es darauf ankommen und wählte Pflicht.
Beate, Veronika und Karin tuschelten und kichernden dabei. Ich konnte Worte wie „nein das kann sie nicht machen“ oder „unmöglich“ hören. Langsam wurde mir etwas mulmig zumute, was die drei von mir verlangen würden.
Schließlich verkündete Karin meine Aufgabe.
Meli, du wirst jetzt zu den Mann rübergehen ihm irgendetwas fragen und ein kurzes Gespräch führen, natürlich darfst du dir dazu nicht dein Shirt anziehen.
Mit so einer Aufgabe hatte ich natürlich nicht gerechnet und obwohl es mir immer weniger ausmachte mich anderen zu zeigen, hatte ich doch Probleme damit einen Mann einfach anzusprechen, noch dazu nackt. Ich fragte die drei ob sie nicht vielleicht eine Alternative Aufgabe hätten.
Unsere erste Idee war, dass du hier vor uns und dem Spanner da drüben ...
... masturbierst aber ich denke, dass willst du nicht wirklich machen, stellte Veronika fest.
Ich schluckte und war plötzlich furchtbar nervös. Dürfte ich das wenigstens unauffällig und mit dem Rücken zu dem Typen machen, fragte ich in die Runde.
Nein, er müsste es schon mitbekommen nur vor uns kurz deine Muschi streicheln, reicht uns nicht, erwiderte Beate.
Dann wähle ich die erste Option, erklärte ich, stand auf und machte mich auf den Weg zu den Mann.
Entschuldige, darf ich dich kurz stören eröffnete ich das Gespräch als ich bei ihm war.
Er blickte zu mir auf, konnte mir aber nicht in die Augen sehen, scheinbar gefiel ihm mein nackter Körper besser, so wie er ihn anstarrte.
Darf ich mich kurz zu dir setzen? Fragte ich ihm.
Er rückte etwas zur Seite und machte mir Platz auf seinen Handtuch.
Was möchtest du, fragte er mich, sein Blick fixierte jetzt eindeutig meine Scheide.
Nachdem du uns so beobachtest, haben wir uns gefragt ob es dich vielleicht stört dass ich nackt bin. Ich habe nämlich meinen Bikini vergessen und wollte nicht die ganze Zeit mit dem T-Shirt herumsitzen.
Das war zwar Schwachsinn, aber mir viel nichts besseres ein um ins Gespräch zu kommen.
Er stammelte etwas wie, nein es stört mich nicht, es ist halt recht ungewöhnlich hier aber ein sehr netter Anblick, dabei betrachtete er mich nochmals sehr genau.
Na dann ist es ja gut, dann muss ich mir deinetwegen nichts überziehen, lächelte ich ihn an, dann stand ich auf verabschiedete mich von ...