1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... mit 165, barfuß in einer Wasserlache stehend, mit Wassertröpfchen überall auf der hell weißen Haut, die Haare richtig hellblond im Neon-Licht des Waschraums, meine großen Titten rausgeschoben mit den goldenen Ringen durch die himbeerroten steifen Nippeln, dem Nasenring, der auf meiner Oberlippe zittert beim Atmen, dem Bauchnabelpiercing und den ganzen verschiedenen Spuren auf und quer über meinem Körper, die davon erzählen auf wie viele verschieden Arten ich benutzt wurde bisher, mein schwarzes nasses Halsband, mein gestriemter Arsch und vor allem mein devoter williger Gesichtsausdruck bieten ihm den Anblick, von dem vielleicht viele Männer träumen.
    
    Alles bestätigt meinen Status als Sklavin, den ich nun auch selbst so sehr für mich gewählt habe. Er braucht nicht lange, um zu verstehen, dass ich sicher nicht zu allem gezwungen werden muss und erkennt auch mit Erstaunen und Neid die angeborene natürliche Sklavenseele, die ich bin und die Thorsten aus Zufall gefunden und in Besitz genommen hat. Dann zeigt er auf die Bank zwischen den beiden Duschkabinen und sagt "Da hin, Sklavin, wenn du das bist und sein willst. Stütz dich da ab und lass dich ein wenig bewundern, du kleines Spielzeug." Und ich bin sofort gehorsam, weil ich auch merke, wie sehr mir dieses spontane Spiel und die Herausforderung gefällt und weil ich zeigen will, wie sehr ich das leben will, zu was ich geworden bin, auch wenn mir nicht alles befohlen wird. Also stütze ich mich ab, mache einen Buckel und ...
    ... spreize provokativ die Beine und alle Schmerzen, die noch in mir sind, treten ganz in den Hintergrund zurück. Ich schaue auf die Bretter der Bank runter und warte. Ich weiß ja, dass es nicht gerade das ist, was Thorsten im Sinn hatte, als er mich in den Waschraum geschickt hat, aber ist es nicht auch irgendwie genau das, was er im Grunde von mir erwartet, als das was ich sein soll.
    
    Frank tritt hinter mich und lässt sich Zeit mich zu betrachten und anstatt nur still abgestützt zu warten, beginne ich mich zu bewegen. Also zu mindestens den Arsch und den Rücken und maunze dabei, weil die Spannung der Situation dazu führt, dass meine klein gewordene Votze wieder anschwillt und sich langsam aufblühend feucht öffnet. Dann spüre ich eine Hand auf meinem Rücken, die von den Schultern bis runter über meinen immer noch vom Duschen nassen Arsch streichelt und ich schaudere tatsächlich unkontrolliert lustvoll. „Braves kleines Ding. Da hat er dich aber gut abgerichtet...und wie ich sehe auch schön zugerichtet...nimmst du das freiwillig an und wirst davon sogar geil, wenn er dich so hart benutzt, Sklavin? Du bist doch ganz und gar seine Sklavin, nicht wahr? Denk daran, nichts sagen." Und ich nicke wieder zu beiden Fragen. So sanft berührt zu werden, wenn ich jemandem verfügbar bin, bin ich ja gar nicht gewohnt. Wie eine Katze schnurre ich bei den Berührungen und rekle mich der Hand entgegen, die über meinen Körper streift.
    
    Und genauso sanft geht mir diese Hand mir von hinten zwischen die ...
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