1. Der Besuch der Exfreundin


    Datum: 10.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Meike»
    
    «Gabi, siehst du denn nicht, wie geil sie auf dich ist? Willst du sie echt so quälen?», mischte sich Chris wieder ein.
    
    «Ich... also ich kann sie doch nicht einfach vor dir begrapschen, Chris!»
    
    «Sei nicht so spießig, Gabi, warum denn nicht? Guck dir doch mal diese prächtige kleine Möse an!
    
    Gabi merkte wie ihre Erregung stieg und wehrte sich dagegen. Trotzdem schaute sie auf die kleine Fotze, dann in Meikes Augen, auf ihren Mund.
    
    «Du... du bist so... so ordinär, Chris.» Gabi beugte sich wieder vor und kraulte nun sachte Meikes Busch, dann zog sie ihre Hand wieder zurück.
    
    «Ich... ich kann nicht, Chris, also...» flüsterte Gabi stockend und leerte ihr Glas in einem Zug.
    
    Chris schenkte ihr sofort nach und sagte: «Du hast doch eine Zunge, die dafür wie geschaffen ist. Siehst du nicht, wie sehr sie es sich wünscht?»
    
    Gabi wiegte ab. «Ok, ok, aber du schaust nicht hin. Ok?»
    
    «Das ist aber viel verlangt», grinste Chris, «aber gut, ich schaue weg.»
    
    Gabi rutschte zu Meike in die Sofaecke und liess sich von ihr in die Arme schliessen. Nach einem langen Kuss senkte sie schliesslich ihren Kopf zu Meikes Schoss und begann sie zu lecken.
    
    Chris schaute natürlich nicht weg, aber er konnte nur die Wuschelfrisur seiner Schwester sehen, und nicht, was da zwischen Meikes Schenkeln vor sich ging. Aber er konnte Meikes Gesicht sehen und die Lust, die sich darauf breit machte.
    
    Er hob den Bund seiner Jogginghose an, legte seinen Schwanz frei, und zog den ...
    ... Bund bis unter seine Hoden. Dann prostete er der grinsenden Meike zu, nahm einen Schluck Wodka-Bull und begann sich langsam zu wichsen.
    
    Chris hörte das Lecken, das Geschmatze und konnte sehen, wie Meike immer geiler und geiler wurde, er sah, wie es Meike kam, und er wusste, der Grund dafür war die Zunge seiner Schwester tief in ihrer Muschi.
    
    Er wichste sich langsam und schaute zu, wie Gabi sich wieder aufrichtete, während Meike noch im Polster lag, zuckte und stöhnte. Er sah wie sich seine Schwester Meikes Fotzensaft am langsam mit der Hand vom Kinn wische, etwas nach Atem rang und nach ihrem Glas griff, um einen Schluck zu trinken.
    
    Gabi wischte sich mit der Hand über die Augen und dachte: «Oh, was hab ich bloss gemacht? Das was so verdorben von mir. Shit! Ich bin betrunken... ich hätte das nie... also...» Sie schüttelte den Kopf.
    
    Chris sass noch immer noch mit seinem harten Riemen in der Hand da, ahnte, was Gabi durch den Kopf ging und meinte gönnerhaft: «Keine Panik, Gabi, das war doch super! Du bist echt begabt mit der Zunge, das muss man dir lassen.»
    
    Gabi drehte sich zu Chris um und als sie ihn dort wichsend im Sessel sitzen sah, erstarrte sie und schaute ihn fassungslos an. Chris grinste.
    
    «Chris!!!! Du...du...du hast ... du hast die ganze Zeit zugeschaut und dich... dich gewichst?»
    
    «Sorry», zuckte er mit den Schultern, «konnte mich nicht mehr beherrschen.»
    
    Zitternd vor Aufregung nahm Gabi einen grossen Schluck Wodka-Bull und starrte Chris empört ...
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