Spass im Pornokino - Teil 2
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Transen
Anal
I
m Teil 1 meiner Geschichte habe ich Franz in einem Pornokino getroffen und geil mit ihm gefickt. Danach hatten wir beschlossen, unser Treiben bei ihm zu Hause fortzuführen. Jetzt war ich mit Franz in seinem Auto zu seiner Wohnung unterwegs.
Während der Fahrt unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass Franz als Frührentner nach dem Tod seiner Frau alleine wohnte. Er hatte aber viele soziale Kontakte und war nicht vereinsamt. Die ganz Fahrt über hatte ich meine Hand in seinem Schritt und ich überlegte, ob ich ihn nicht während der Fahrt blasen solle. Ich tat es aber nicht, denn ich wollte nicht, dass er so abgelenkt würde, dass wir einen Unfall bauen würden.
Als wir bei Franz ankamen, sah ich ein gepflegtes Einfamilienhaus. Wir betraten es und Franz führte mich herum. Eines der Schlafzimmer machte den Eindruck, als wäre es für eine Frau oder ein Mädchen eingerichtet. Franz sagte mir, dass ich das Zimmer und das anschließende Badezimmer benutzen könne, um mich zu Duschen und herzurichten. Ich lächelte ihm zu und bedankte mich mit einem Kuss. Dann verließ Franz das Zimmer und schloss die Tür.
Ich ging ins Badezimmer. Dort fand ich einen ziemlich großen Vorrat Make-up inklusive einige Fläschchen mit Nagellack. In einem der Schränkchen waren 4 verschiedene Perücken und sehr feminine Unterwäsche. In einer der Schubladen fand ich einen Duschaufsatz zur analen Reinigung und verschiedene Intimduschen. Ich fragte mich insgeheim, ob Franz diese Utensilien für andere DWT ...
... oder feminine Jungs bereithielt. Aber jetzt wollte ich erst mal intim säubern. Als ich das Höschen auszog, war das Taschentuch ziemlich mit Sperma getränkt. Nachdem ich meine Pussy gesäubert hatte, stieg ich unter die Dusche. Dabei bemerkte ich einen Nassrasierer und Gel. Da ich von Natur aus nicht sehr behaart bin (am Oberkörper habe ich überhaupt keine Haare) war ich sehr schnell mit dem Enthaaren fertig. Nach der wirklich erfrischenden Dusche benutzte ich den Nagellack schminkte ich mich und suchte eine Perücke heraus, die mir passte.
Als ich in den Spiegel schaute und mit dem Ergebnis sehr zufrieden war, wechselte ich ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Bett lagen meine im Sexshop gekauften Dessous und das Dienstmädchenkostüm. Franz muss sie gebracht haben, als ich im Badezimmer war. Ich legte den Strapsgürtel an, rollte die Nylons an meinen Beinen herauf und clipste sie fest. Wow, das fühlte sich vielleicht geil an. An den Knöcheln und in den Kniekehlen schlugen sie beim Sitzen leichte Falten und knisterten verführerisch. Bei dem geilen Gefühl hob sich sofort meine Schwanzclit.
Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes legte ich das Bustier an. Es hatte kleine Körbchen und ging mir bis knapp unter die Rippen. Verführerisch schimmerte die helle Haus zwischen Bustier und Strapsgürtel. Es war nur gut, dass wir French Knickers ausgesucht hatten. In einem normalen Slip hätte ich mein steifes Teil niemals untergebracht. Auch so war eine ansehnliche Beule in der Front zu ...