1. Anna & Silvia - Schwestern Tabus 3.2


    Datum: 11.01.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit der klebrigen weißen Masse ein -- und ließen ihn zappeln wie vorher Silvia gezappelt hatte.
    
    Immer wieder nahm die junge Frau ihre Hände vom Schwanz in der engen Badehose des Mannes als er gefährlich zuckte und so kam auch diese cremige Aktion zu ihrem Ende ohne einen Orgasmus.
    
    Abschließend landete Anna auf dem Badetuch - Silvia kümmerte sich liebevoll um den schwesterlichen Unterkörper -- wie Anna vorher bei ihr verrieb sie die weiße Creme auf den Beinen und der Muschi ihrer Schwester, während der Mann sich zärtlich um den Oberkörper kümmerte, den Bauch, die vollen Brüste und schließlich den glatten Rücken seiner Frau. Auch Anna begann unter den Liebkosungen der beiden anderen sich zu winden, auch ihr wurde gerechterweise ein Höhepunkt verwehrt.
    
    Und so blickten sich die drei, als auch dies Eincremen endete mit hungrigen Augen an, alle drei aufs Äußerste erregt vom gegenseitigen Eincremen und Erforschen der Körper.
    
    Wortlos begannen sie sich zu streicheln - die Hände glitten über die fettig glänzenden Körper der Anderen -- Rainers harte Muskeln glitzerten in der Sonne so wie Annas kurviger Körper, beide in knapper Badekleidung, und Silvias junger schlanker Körper nackt neben den beiden älteren Verführern.
    
    Sie sanken auf Badetuch und küssten einander, wild, hemmungslos, leidenschaftlich, gänzlich unschwesterlich umarmten beide Frauen einander, der Mann unterstützte die Schwestern, indem seine Lippen die windenden Körper küssten und leckten. Hände wanderten ...
    ... über Körper, bald wusste keine der drei noch welche Hand wem gehörte, wer welche Brust liebkoste, welchen Schritt packte und streichelte,
    
    Rainer genoss es wenn zwei Hände sich um seinen Schwanz und seine Eier kümmerten und beide Schwestern ihn liebkosten, seine Hände wanderten wild suchend über den fülligeren Körper seiner Frau und den schlanken seiner Schwägerin, streichelte Brüste, Bäuche, Muschis, die glatte seiner Schwägerin und die behaarte seiner Frau. Fanden Lippen, voll und pulsierend, nass und geöffnet, die sich ihm gierig entgegenstreckten und die er sanft, dann wilder massierte, während zarte Frauenhände ihm Gesellschaft leisteten und die schwesterliche Muschi rieben, erforschten, mit glitschigen Fingern penetrierten. Seinen Schwanz packten, erst zart, dann hart, ihn kneteten, massierten, wild auf und ab wichsten.
    
    Von außen betrachtet - und die anderen Badegäste beachtete es interessiert von außen -- waren die drei in ein wildes Knäuel aus sich windenden Körpern auf ihrem Badetuch, kaum zu erkennen wer wen verwöhnte, leckte, streichele, rieb. Das Stöhnen der Drei vermengte ich zu einer Kakophonie der Lust, die sich steigerte und schließlich zum Höhepunkt anschwoll als alle Drei nahezu gemeinsam unter den unzähligen Händen der andern kamen.
    
    Befriedigt, vor Sonne geschützt und ermattet, sanken die drei auf das Badetuch. Die Sonne strahlte auf ihre erhitzten Körper und eine sachte Brise vom See kühlte sie ab, als sie einnickten, erschöpft aneinander gekuschelt. 
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