Du solltest öfter nackt sein!
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Modell stehen!"
Diese Frage hatte ich die ganze Woche gefürchtet, denn mir war klar, dass dies wieder Nacktheit bedeuten würde und noch dazu fügte er hinzu: "Damit ich wieder etwas Übung bekomme, muss ich heute mal Aktskizzen anfertigen!"
Als Markus dies hörte, bekam er ziemlich spitze Ohren und fragte: "Opa, dann muss Mama dazu wohl nackt sein?"
Mein Schwiegervater: "Aber sicher Markus, Deine Mutter muss selbstverständlich ganz nackt sein!"
Für einen Moment herrschte betretenes Schweigen, denn diese Ankündigung hatte es irgendwie in sich, doch dann sagte mein Sohn: "Ja, warum auch nicht. Wie sollte mein Großvater sonst eine Aktzeichnung machen!"
Allein schon, dass nun mein Sohn und sein Schulfreund von meiner bevorstehenden Entblößung wussten, war mir peinlich genug. Aber sie werden mich ja nicht zu Gesicht bekommen, denn wir gehen ohnehin ins Atelier ins Blockhaus hinüber. Nach dem Essen verräumte ich das Geschirr im Geschirrspüler und wartete darauf, dass mich mein Schwiegervater auffordern würde, mit ihm ins Blockhaus zu gehen. Markus war inzwischen mit Gerhard aufs Zimmer gegangen und mein Mann werkte in der Garage. Da sagte nun mein Schwiegervater: "Michaela, wir könnten anfangen!"
Ich erstaunt: "Was, jetzt? Gehen wir nicht ins Blockhaus rüber?"
Mein Schwiegervater: "Da ist es viel zu kalt, denn dort gibt es keine Heizung. Da wird Dir ausgezogen zu kalt sein! Ich denke, wir bleiben hier im Wohnzimmer!"
Ich: "Aber was ist, wenn Markus und ...
... Gerhard herunter kommen?"
Mein Schwiegervater: "Na und? Ist doch nichts dabei, wenn Dich Dein Sohn nackt sieht und sein Schulfreund wird Dir auch nichts wegschauen! Zieh Dich jetzt vollständig aus, ich möchte Dich ganz nackt sehen!"
Ich zögerte, doch mein Schwiegervater: "Wenn Du Dich vor mir nicht ausziehen möchtest, geh einfach in die Küche oder ins Bad und zieh Dich dort aus. Aber komm vollständig nackt zurück! Keine Schuhe, keine Uhr, kein Schmuck!"
Mir war es durchaus recht, mich nicht in der Gegenwart meines Schwiegervaters ausziehen zu müssen und so ging ich in die Küche, wo ich mit meiner Entblätterung begann. Von Kleidungsstück zu Kleidungsstück fiel es mir schwerer, mich zu entblättern. Und es kostete enorm viel Überwindung, den BH und dann schließlich auch meinen Slip abzulegen. Schlussendlich stand ich komplett textilfrei und barfuss in der Küche. Ich fühlte mich sehr unwohl und äußerst beschämt. Nun musste ich noch die Uhr und meinen Schmuck ablegen. Natürlich vermindert der Schmuck nicht die Entblößung, aber allein schon das Bewusstsein, absolut auch noch den letzten Rest abzulegen, steigert noch das Gefühl der Hilflosigkeit und Verletzlichkeit. Ich war jetzt so nackt wie man nicht nackter sein kann. Und in diesem Augenblick bereute ich es auch unendlich, vollständig epiliert zu sein, denn so war wirklich alles zu sehen, was man sonst verbergen möchte.
Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen, um nun zurück ins Wohnzimmer zu gehen. ...