Tante auf Abwegen
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Tante auf Abwegen...
Hallo, nun wage ich mich hier mal an mein Erstlingswerk. Vorneweg gleich als Info, das ich die Geschichte absichtlich unter Tabu/Inzest eingestellt habe, obwohl ich weiß, dass Tanten und Neffen miteinander ficken können und dürfen - sofern Ü18 - so oft und so viel sie wollen und können. Ich finde in vielen Geschichten diese erklärenden Beschreibungen oder besser gesagt „Rechtfertigungen" total überflüssig bis störend so nach dem Motto: „Ach, ich böse Tante darf doch keinen Sex mit meinem Neffen haben."
Außerdem sind sie juristisch/rechtlich völliger Blödsinn. Sicher darf sie und er auch! Darüber hinaus: Alles außer Mord verjährt nach 30 Jahren. Zumindest in Deutschland!
Aber genug der Einleitung und zum eigentlichem Genuss meiner Jugend..
Mitte der 90er Jahre genoss ich regelmäßig 3 Wochen meiner Sommerferien bei meiner Tante und ihrem Mann. Er, 40 Jahre, Zahnarzt. Aber kein Sado-Maso-Freak wie Steve Martin in dem Film „The little Shop of Horror", sondern das völlige Gegenteil. Mein Haus, mein Auto, mein Boot war ihm allerdings damals auch schon ein wichtiges Motto. Meine Tante Alexandra - mit 36 Jahren - die jüngere Schwester meiner Mutter war auch materialistisch und praktisch eingestellt. Ihr Mann verdient sehr gut, sie hat viel Freizeit, lebt gut und gibt das Geld ihres Mannes aus. Ist ja auch ein Ansatz
Wie dem auch sei. Ich bin ein Küstenjunge und der Harz war für mich schon Hochgebirge, aber auch Abwechslung. Ok, Wald gibt es an ...
... der Küste natürlich auch, aber keine so dichten und weitläufigen und schon gar nicht mit Seen auf ziemlich hohen Hügeln. Bei uns gab und gibt es Tümpel mit Entenkraut...
Apropos Hügel: Die hatte meine Tante auch, allerdings ohne Kluften und Ecken und Kanten, dafür mit 2 herrlichen Bergspitzen, die ich anfangs jedoch nur durch Stoff hindurch stechend sah und nicht in nackter Schönheit. Aber das sollte sich ändern.
Im Sommer 1993 schenkte mein Vater meiner Mutter zum Geburtstag eine Reise nach Mallorca. Und was macht ein Mann und „rücksichtsvoller" Erzeuger? Genau. Bucht für sich und seine Frau und vergisst, dass da ja noch ein pubertierender Jugendlicher zuhause ist. Den O-Ton weiß ich noch wie heute: „Ach Schatz, der Bursche ist doch fast groß und kann mal 3 Wochen allein sein". Und im Nachsatz: „Aber es werden hier keine Partys gefeiert". Was für ein Arsch!
Und was macht eine gute Mutter? Richtig! Sie wägt die Möglichkeiten ab. Ihre Eltern ausgewandert nach Thailand, um das Rentenalter mit nicht so stattlicher Rente gesegnet das Leben gut zu genießen. Und die Eltern meines Erzeugers wären vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben.
Wozu sind denn Schwestern da? Damals dachte ich nur: Oh nee, nicht bei dem Spießer-Zahnarzt im Harz! Mit meiner Tante verstand ich mich zwar immer gut, aber bis dahin war das eben so ein ganz normales Tante-Neffe-Verhältnis. Ich kannte sie ja auch nur von so Treffen an Geburtstagen oder Konfirmation/Ostern und sowas.
Nach ...