CFNM oder Nackt im Damenclub 02
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Arbeiten hier. Und mein Arbeitsgerät war angesichts der Aussicht voll einsatzfähig.
Die Dame, zu der ich gebracht wurde, war deutlich über 60, trug eine altmodische Brille und eine dicke, goldene Kette um den Hals. Ihr Kleid war bis oben hin geschlossen, doch es war deutlich zu sehen, dass sie mit einem ansehnlichen Busen gesegnet war. Am auffälligsten aber waren ihre Hände, zierlich, mit mehreren teuren Ringen geschmückt, die Fingernägel mit verschiedenfarbigem Nagellack versehen. Die Lakierung hatte sicher mehr gekostet als mein Bafög für einen ganzen Monat. Sie nahm mein Rohr in die linke Hand und mit den langen und spitzen Fingernägeln der Rechten kratzte sie sanft über die ganze Länge meines Schwanzes. Es kribbelte, als wenn tausend Ameisen darüber wandern würden.
„Ein geiles Gerät!", flötete sie und schaute mir ins Gesicht. Dann beugte sie sich vor und gab meiner Eichel einen Kuss, ohne allerdings die Zunge zu benutzen. Noch hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte.
Erst als sie fest zupackte und immer wieder die Vorhaut weit zurückschob, brachte sie mich in Richtung Orgasmus und ich nahm an, sie würde sich von mir anspritzen lassen, was eine beliebte Angelegenheit bei den Damen zu sein schien. Doch da hatte ich mich geirrt, als es mir endlich mit aller Macht kam, zielte sie in den Mund der jungen Frau, die mich hergebracht hatte und nun, von der Dame herzitiert, direkt vor mir Platz genommen hatte. Doch nicht nur, dass sie in dieser devoten Haltung vor ...
... mir kniete, ihre Augen schauten demütig und erwartungsvoll zu mir herauf. Oh, Mann, wie hätte ich mich da noch lange zurückhalten können?!
Als hätte ich an diesem Tag noch keinen Tropfen Sperma von mir gegeben, spritzte ich los und hörte so bald nicht auf damit. Zumal mich die Lady weiter wichste, was das Zeug hielt. Verdammt, darin war sie eine Meisterin, vor allem, was das zielen anging! Kaum ein Tropfen wurde vergeudet.
Unsere Augen waren immer noch ineinander verschränkt, als ich mich endgültig verausgabt hatte, und die Zofe zeigte ihren spermagefüllten Mund her. Doch nicht in erster Linie mir, sondern der Lady, die uns zusammengebracht hatte. Erst als diese nickte, schluckte das Luder meinen Spunk herunter. Wodurch mir wieder mal klargemacht wurde, welche Rolle ich hier spielte. Ich war der Spermalieferant. Aber ein gut bezahlter, machte ich mir klar, bevor ich emotionalen Schaden nehmen konnte. Trotzdem hätte ich dieses Mädchen gerne wieder getroffen. Mal schauen, ob Melanie mir ihre Identität enthüllen würde.
Doch bevor ich weiter in solchen Gedanken versinken konnte, brachte mich der Gegenstand meiner Sehnsucht zurück zu meinem Standplatz und entließ mich mit den traditionellen Worten, die meine nächste Karenzzeit betrafen. Über mir prangte nun eine blaue 2.
Zwanzig Minuten später war ich bereits wieder im Einsatz. Eine hochbetagte, extravagant gekleidete Dame bearbeitete mein bestes Stück mit äußerst zarten Fingern und sie ließ sich Zeit. Sie musste über ...