CFNM oder Nackt im Damenclub 02
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... roten Saloon und registrierte sofort, dass hier noch mehr los war als im blauen Saloon. Verstohlen sah ich mich um und entdeckte neben vielen roten auch ein goldenes und ein weißes Armband. Auch den höheren Stufen schien der rote Saloon zuzusagen. Nun ja, hier gab es immerhin 500 Euro als Basisgehalt. Ein kurzer Blick in meine eigene Armbinde bestätigte mir, dass bereits Geld darin steckte. Es konnte also nur besser werden. Wobei mir Geld bei dieser Angelegenheit wirklich nicht das Wichtigste war, meine Miete war bereits gedeckt, jetzt ging es mehr ums Vergnügen als um sonst was.
Die wieder mal ultrageile Zofe, deren nackte Arschbacken unter ihrem Mini hervorblitzten, brachte mich zu einer Dame, die bereits auf der Tischkante saß und den bodenlangen Rock geliftet hatte.
„Bedien dich, mein Lieber, meine Möse gehört ganz dir", flötete sie, und ich konnte gerade noch einen kurzen Blick in ihr Gesicht werfen, bevor ich nur noch ihre nackte Möse vor Augen hatte. Sie war keinesfalls älter als 40. Auch ihre straffen und muskulösen Oberschenkel ließen keinen anderen Schluss zu. Der Geruch ihrer erogenen Körpermitte stieg durch meine Nase direkt ins Gehirn und fand zielsicher die für diese Situationen vorgesehene Region. Ekstase pur!
Nass war sie Gute inzwischen auch hinreichend, meine Zunge drang in ihre erogenen Zonen ein und nahm ihr Odeur auf. Das Manna der Götter der Erotik! So tief es eben ging versenkte ich meine Zunge in ihr Inneres, leckte wie eine Kuh am ...
... Salzstein, oder um es feiner auszudrücken, wie ein Verdurstender am lecken Wasserrohr. Die zunehmende Nässe beflügelte mich und als es der Lady endlich lautstark kam, befriedigte mich dies mehr als ein eigener Orgasmus. Das Leben hatte so viele Highlights zu bieten!
Offensichtlich war die Dame mit meinen Künsten zufrieden, denn sie reichte mir einen gefalteten Geldschein, oder waren es gar mehrere, die ich sogleich verstaute, und der süßen Zofe folgte, die mich zu meinem Standplatz brachte. Darüber sah ich zwei Zahlen, eine Eins und eine Null. Aha, ein Einsatz und kein Abspritzen bisher. Jede Dame im Raum wusste also, wie es um mich und eventuell auch um meine Potenz stand. Ein sinniges System. Durchorganisiert und effektiv, musste ich anerkennen.
„Du hast fünf Minuten Pause", verkündete mir die Zofe und zwinkerte mir zu. Geil bis zum Halskragen stellte ich mich auf die von unten orange leuchtende Stellfläche und wartete der Dinge, die heute noch auf mich zukommen sollten. Zwei wundervolle Mösen hatte ich bereits ausschlecken dürfen, viel besser konnte es kaum noch werden, wenn ich auch hoffte, bald mein Sperma zum ersten Mal loswerden zu dürfen.
Kaum leuchtete es von unten tiefrot, wurde ich wieder abgeholt. Ein dralles, ziemlich junges Mädchen holte mich ab und führte mich zu einer ebenfalls nicht so arg dünnen Lady, die mit einem gewaltigen Busen auf sich aufmerksam machte. Zumal sie den eher spärlich verpackt hatte. Ihre Brustwarzen schauten frech aus ihrem Kleid oben ...