1. Vertauschte Körper


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... geht, also verlasse ich das Bad und gehe zurück ins Schlafzimmer. Ich liege im Bett und schlafe! Was, ICH, nein, Ich steh hier und sehe mir zu. Ich wecke mich, es ist dunkel hier und ich bitte mich aufzustehen und ins Bad zu gehen. Als das Licht angeht, höre ein lautes tiefes Einatmen und dann nur " Nein, nein, das kann nicht sein, nein" Die Tür geht auf und ich laufe mir in die Arme! Da stehen wir beide, völlig verwirrt und offensichtlich im Körper des Anderen. Als der erste Schreck verflogen ist, stehen wir in der Küche mit einem Kaffee in der Hand und stellen dem anderen Fragen, die jedoch niemand beantworten kann. WIE, WARUM und vor allen Dingen WIELANGE. Es ist Montag, ich soll gleich im Büro sein und meinen IT Job tun. Meine Frau hat, Gott sei Dank, heute frei. Also setze ich als erstes eine SMS auf, um zu erklären. ich wäre krank und käme erstmal nicht ins Büro. Was nun ? Antwort : Google ! Vielleicht weiß das Netz Rat, aber bis auf einige abstruse Spinner ist auch da nichts zu ...
    ... machen. Das Haus wollen wir nicht verlassen, um kein Aufsehen zu erregen. Als wir so in Küche stehen, beginnen wir beide uns gegenseitig zu mustern. Ich spüre ihre Blicke auf meinem kaum bekleideten Körper und spüre wie ein Kribbeln in mir aufsteigt, das meine Nippel hart werden lässt. Mir entgeht nicht, dass ihr (mein) Schwanz in der engen Short immer härter werden zu scheint, bis dies nicht mehr zu verbergen ist. Ich mache einen Schritt nach vorn und beginne meine Hand über diesen harten Ständer zu reiben, während wir uns küssen. Da spüre ich eine Hand auf meiner rechten Brust und auf meinem Arsch. Nun fielen die Grenzen und wir küssen und fummeln immer heftiger. Ihre (meine) Hand gleitet in meinen Slip und in meine nasse, blanke Spalte, ein geiles Gefühl. Ich ziehe mein Shirt aus, damit er meine Titten sehen kann, während ich in die Knie gehe. Ich hocke vor diesem harten, steifen Schwanz, der mir seine dicke glänzende Eichel entgegen hält. Ich schiebe das Ding in meinen Mund, höre ich ein 
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