Liebe auf den dritten Blick
Datum: 12.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Wenn man die Dreißig überschritten hat, sieht man häufiger in den Spiegel als vor Jahren noch. Letztes Jahr hatte ich meinen runden Geburtstag gehabt. Ich tat was für meinen Körper und trieb auch ein wenig Sport. Kondition ist immer gut und auch im Bett von Vorteil. Vor zehn Jahren noch hatte ich darüber nie nachgedacht, die Männer liefen mir auch so hinterher. Das ruft gleich eine Erinnerung in mir wach.
Ich war gerade einundzwanzig geworden. Da war so ein fescher Kerl, der Sportlehrer war. Er war mit seinen achtundzwanzig eigentlich zu alt für meinen Geschmack, aber er sah gut aus. Ich hatte schon mehrere Wochen nichts mehr im Bett gehabt, und es wurde dringend mal wieder Zeit. Meine Hände waren schon ganz abgenutzt, hatte ich das Gefühl. Männer meinen immer, sie hätten das alleinige Recht zur Selbstbefriedigung für sich gepachtet. Die Hersteller von Dildos sind da schlauer. Ich kenne eine Freundin, die in so einem Betrieb arbeitet. Bei der Entwicklung neuer Modelle ist die Fachkompetenz von Frauen gefragt. Aber das will ich jetzt hier nicht weiter vertiefen.
Zurück zu meinem Sportlehrer. Er gab nachmittags manchmal auch Unterricht im Tennisverein, in dem ich Mitglied war. Als Lehrer hatte er ja nachmittags nicht so viel zu tun, und als Sportlehrer musste er auch keine Klassenarbeiten und Hausaufgaben korrigieren. Ich hatte bei ihm eine Stunde gebucht. Ich suchte mir das knappste Dress raus, das ich besaß. Der Rock war so kurz, und bei einem kleinen Windstoß oder ...
... einer Drehung waren nicht nur meine Beine sondern auch mein Hintern gut sichtbar. Von vorne zeichnete sich aufgrund der Enge zwischen den Beinen meine Weiblichkeit gut ab. Auch wenn ich einen Sport-BH trug, betonte das eher noch meine ausgeprägten Formen.
Ich stellte mich etwas ungeschickt an, ungeschickter als ich wirklich war, und er kam zu mir auf meine Feldseite. Er stellte sich hinter mich, langte um mich herum und wollte mir die richtige Haltung des Schlägers beibringen. Ich lehnte mich eng an ihn an. Mein Hintern hatte genau die richtige Höhe. Mein Busen streifte unweigerlich seine Arme. So geht Anmache! Auch das können nicht nur Männer. Der Erfolg zeitigte die Mittel. Er fragte mich, ob ich anschließend noch mit ihm einen Burger essen gehen wolle.
Zum Schluss fragte ich ihn dann, ob er mich am Abend in ein Lokal oder auch einen Schuppen, wie auch immer man das ausdrücken will, begleiten würde, wo eine Blues-Band gerade gastierte. Tanzen ist das probateste Mittel, um einem Mann näher zu kommen. Die Band war wirklich gut, und beim Blues gibt es viele schöne langsame Songs, bei denen man sich näher kommt, wenn man miteinander tanzt. Er hatte kapiert, er war ja nicht blöd. Er küsste mich. Jetzt am Abend trug ich keinen BH mehr und das musste er an seiner Brust spüren. Auch ich konnte seine starken Arme ertasten und seine ausgebildeten Brustmuskeln. Es war alles ganz nach meinem Geschmack. Außerdem erwies er sich als angenehmer und charmanter Begleiter.
Als die Band ...