1. Köln Teil 01


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Hausfrauen

    Nach dem ich schon mal meine Frau und meine Freundin geteilt hatte, kam ich jetzt auch mal in den Genuss, eine andere Frau mit ihrem Mann zu teilen.
    
    Vor einer Weile hatte ich ein längeres Projekt in Köln. Da ich Hotels auf Dauer nicht so gern habe, mietete ich eine möblierte Wohnung in der Südstadt: Altbau mit Blick in einen Hinterhof. Das Beste daran war das Bett. Es bestand aus zwei aneinander geschobene 1,20m Matratzen auf einem ca. 5o cm hohen Podest. Überspannt wurde das Ganze mit weißem Stoff, so dass es aussah wie ein Zelt.
    
    Alle Leute die mich besuchten waren hin und weg davon und wirklich jeder machte eine schlüpfrige Andeutung dazu.
    
    Weil meine Frau mit den Kindern über ein verlagertes Wochenende ihre Freundin auf dem Lande besuchen wollte, beschloss ich, einfach in Köln zu bleiben. Warum sollte ich hin und her fahren und zuhause in einer leeren Wohnung sitzen.
    
    Von diesem Plan erzählte ich Wolfgang, eine alten Freund, der sofort meinte, dass er mich dann ja mit seiner Frau Daniela besuchen könnte. Die beiden wollten schon lange mal Köln sehen und die Gelegenheit sei ja günstig.
    
    Gesagt - geplant - getan.
    
    FREITAG
    
    Als ich Freitag am Nachmittag nach Hause zu meiner Zweitwohnung kam, standen die beiden gerade vorm Klingelschild und suchten meinen Namen.
    
    Nachdem ihr Gepäck in die Wohnung verladen und die üblichen Begrüßungsreden ("wie war die Fahrt... Blabla") erledigt waren, setzten wir uns an die Essecke und öffneten das erste Kölsch. Natürlich ...
    ... wurde auch das Bett ausführlich begutachtet und besprochen. Daniela fragte, ob hier regelmäßige Orgien veranstaltet wurden.
    
    Nach dem ersten Kölsch war die Entscheidung gefallen, dass wir das schöne Sommerwetter noch genießen und Richtung Rhein wollten. Ja - für Süddeutsche ist der Rhein richtig groß und die Schiffe darauf eine Sehenswürdigkeit.
    
    Daniela wollte noch kurz duschen bevor es los ging. Wolfgang und ich verzogen uns auf das kleine Sofa und plauderten. Nach einer Zeit ging die Badtüre auf und Daniela kam, bekleidet mit einem ärmellosen Top und knappen Tagastring aus dem Bad. Claudia bot einen Blick zum Umfallen: schöne, glatte Beine und der String betonte ihren wunderschön geformten Arsch. Da die beiden erst kürzlich aus dem Urlaub zurückgekommen waren, war Claudias Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt. Da keine weißen Streifen zu sehen waren, muss Ihr Bikini eine ähnliche Form wie ihr Tangastring haben.
    
    Daniela lächelte verlegen, sagte nur kurz, "Rock vergessen" und verschwand wieder im Bad.
    
    Ich hielt Wolfgang und Daniela immer für etwas prüde und hätte mich einer nach Danielas Unterwäsche gefragt, hätte ich wohl auf weißes Frottiere mit verwaschenen blauen Blümchen getippt - aber weit gefehlt.
    
    Entsprechen dumm muss ich gedankenversunken dreingeschaut haben. Ich erschrak richtig, als Wolfgang mich mit einem breiten Grinsen fragte, warum ich den so abgelenkt sei. Ich vermied jede Reaktion auf diese Bemerkung und versuchte mich krampfhaft an unser ...
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