FKK Kleingartenanlage - Sexgeschichten

FKK Kleingartenanlage

... ich haben beschlossen, dass Pfeifen und Sprüche machen nicht den Kerlen zu überlassen. Und da ich so super angetan von euch bin, rutscht das einfach so raus.

Ist schon OK, mach dir keine Gedanken. Paula drückte sie fest an sich.

Nun wurde das zweite Tor geöffnet und Lilly bückte sich, um den Griff des Bollerwagen aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sich dabei schon nach hinten durch und gab drei Piercings frei. Einen Ring weit vorn und je einen an jeder inneren Lippe, die leicht rauskamen. Alle drei waren mit einem Kettchen verbunden, mit einer kleinen Glocke. Dazu die süßeste Rosette, die ich je sah. Ohne Verfärbung. Einfach geil.

Natürlich schoss mir jetzt sehr viel Blut nach unten. Und als sie vor uns ging, ertönte bei jedem Schritt ein kleines Klingeln. In meinen Gedanken war das jeweils ein Stoss in diese kleine Rosette.

Sie drehte sich um. Wow, das geht aber nicht. Auch wenn das total geil aussieht, steife Schwänze sind auf den Wegen verboten. Da müssen wir sofort für Abhilfe sorge. Soll ich?

Paula guckte diesmal entsetzt, als sie schon in die Knie ging.

Sei mir nicht böse, Lilly, aber das ist mein Privileg, rettete sie die Situation und ging in die Knie, nahm sofort meinen Schwan in den Mund und blies wie der Teufel.

Ich war noch etwas verwirrt, insbesondere wie sie damit umging, und das sie mir, hier hinter einer Hecke so einfach einen Blowjob verpasste. Die knieende Lilly schaute zu und fing plötzlich an, Paulas Bruste zu streicheln. Ich wartete ...

... auf die Zurechtweisung, aber nein. Dieses unbefangene Girlie hatte sie wohl erwischt. Und dann schoss ich ab.

Paula schluckte, was sie könnte, der Rest lief ihr auf die Bruste. Sofort war Lilly mit der Zunge da und leckte meinen Saft auf.

Paula stand auf, gab mir einen Kuss und sagte, kein Wort oder du stirbst, kniff ein Auge zu und drehte sich um.

Die immer noch hockende Lilly zeigte auf den Boden und meinte, Paula du tropft ja aus, soll ich dir jetzt etwas Entspannung verschaffen. Ich leck dich gern.

Bevor wir etwas sagen könnten, würden wir von einem heransturmenden Koloss gestört.

Ach hier seid ihr, hab ich es mir doch gedacht. Könnte meine Lilly wieder nicht schnell genug einen Schwan oder eine Muschi kriegen.

Paula umarmte diesen Berg. Kurze schwarze Haare, Breite Schultern, riesen Tritten, soetwas hatte ich noch nie live gesehen. Eine uberhaengende Fettschuerze, die in dicke Stempel übergingen. Sie stürmte auf mich zu, nahm meinen immer noch halbsteifen Schwanz in die eine Hand und umfasste meinen Arsch mit der zweiten.

Ah, der Dieter mit seinem Zauberschwanz, den wollte ich immer mal haben und jetzt hab ich ihn zumindest in der Hand. Sie küsste mich kurz auf den Mund und zog mich am Schwanz hinter sich her. Paula ging neben ihr und lächelte mich an.

Ich weiss nicht, wie doof ich ausgesehen habe. Kurz vorm Garten ließ sie meinen Schwanz los uns schob uns beiden am Arsch in den Garten ich weiss nicht, ob sie auch Paula's Rosette drückte, bei mir ...