1. Die 'Oase' 03 - Seine Haremsmädchen


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gibt es?" Doris hörte ihre Tochter nur weinen und schluchzen. "Mama, er ist weg, Mama, es ist alles so eine Scheiße, Mama ..." - "Denise, beruhige dich. Was ist?" - "Björn hat mich verlassen." Doris sah auf das Telefon, sie fragte sich nicht, warum ihr Schwiegersohn seine Frau verlassen hatte, sondern warum es so lange gedauert hatte. Denn Doris hatte ihrem Schwiegersohn von Anfang an misstraut. Sie hatte ihn als Schwindler gesehen. Und nun heulte ihre Tochter ihr über das Telefon das Ohr nass. Was sollte sie machen, weg konnte sie nicht, da sie aufpassen musste, wenn ihr Ehemann kam. "Denise, was ist?" - "Wuhääää, Mama, es ist alles Mist, kannst du nicht kommen?" - "Nein, Denise, das geht nicht." - "Du liebst mich nicht." - "DENISE, du bist ein großes Mädchen." - "Buhääääää, Mamaaaaaaaaaa." - Die war ja wirklich vollkommen von der Rolle. "Denise, wie ist es, du kommst zu mir. Wir kuscheln uns dann ins Bett, und du kannst dich ausweinen." - "Mama, wirklich? Aber mein altes Bett ist zu klein." - "Nein, wir nehmen mein Bett." - "Dein Bett?" - "Ja, er verlässt mich." - "Buuuuhhhhhhhhhhääääääääääääääääääääääääää." - "Denise, das ist nicht so schlimm." - "Aber Du und Papa ...." - "Komm zu mir, Denise, ich erzähle dir dann alles. Soll ich Kirschpudding machen?" Mit Kirschpudding erreichte man bei Denise fast alles. "Schnnüfff, ja, Mama, danke. ... Ich komme. Muss ich was mitbringen?" - "Nein, du hast noch Sachen hier, das schaffen wir schon." - "Danke Mama." Doris sah auf die Uhr, ...
    ... in einer Stunde würde Denise bei ihr sein, bis dahin muss der Kirschpudding fertig sein. Die Große schaffte sie schon, bevor sie da war.
    
    Doris raste zum Supermarkt, um alles einzukaufen. Später, beim Öffnen des Glases mit den Kirschen passierte es, der gesamte Glasinhalt schwappte hinaus und ihr in den Ausschnitt. Doris sprang vor Schreck zwar zurück, hielt dann aber doch ihr T-Shirt zu, so dass die Kirschen nicht hinaus flossen, der Saft tränkte nun ihre Hose und wollte auf den Boden tropfen. Glücklicherweise schaffte sie es bis ins Badezimmer. Hier zog sie sich alle eingesauten Sachen aus, was alle waren, und trennte die Kirschen von der Kleidung. Dann schmiss sie die Kleidung in die Maschine und stellte sich selber unter die Dusche. Als sie fertig war, stellte sie fest, dass sie sich beeilen müsse, wenn sie den Pudding noch fertig haben wolle und ging nackt in die Küche.
    
    Sie hatte alles fertig, als sie Hände spürte, die sie von hinten umarmten. Eine vertränte und verschnupfte Stimme sagte "Hallo Mama." Doris drehte sich um und nahm Denise in die Arme "Hallo mein Schatz." Sie schob ihre Tochter zurück und sagte "Du siehst schrecklich aus. Hoch, ins Schlafzimmer, ausziehen und ins Bett, ich komme gleich mit dem Pudding nach." Denise stellte ihre Sachen ab und ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Hier sah sie, dass nur ein Kopfkissen im Bett lag. Sie sah sich um und legte ihre Kleider über den Stuhl, der am Frisiertisch stand. Dann schlüpfte sie, nackt wie sie war, ins ...
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