1. Im Schlafzimmer


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht brutal aber zielstrebig. Mir blieb die Luft weg, so intensiv war das Gefühl, von seinem Schwanz aufgespießt zu werden. Er schob ihn ganz hinein bis es nicht weiter ging. Dort verharrte er, rotierte ein wenig mit dem Becken und wartete, bis ich wieder atmen konnte, bis ich mich von dieser wunderbaren Überraschung erholt hatte. Schließlich lächelte er und begann mich zu ficken, in gleichmäßigen, kräftigen Stößen zu ficken, immer weiter - es war herrlich, es sollte nie aufhören! Es wurde ein Rausch aus Lust und Bewegung und Stöhnen. Er drehte mich herum auf den Bauch, ich folgte ihm fast willenlos, und er vögelte mich von hinten weiter, immer weiter.
    
    Dann rollte er sich plötzlich zur Seite, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich kam wieder zu Bewußtsein, setzte mich auf seine Lenden und spürte diese Härte zwischen meine Schenkeln. Natalie, die ich völlig vergessen hatte, griff nach seinem Schwanz, dirigierte ihn zu meinem Loch und ich setzte mich auf den harten Ständer - ein wunderbares Gefühl ihn wieder in mir zu haben! Und dann ritt ich ihn, auf und nieder, fickte ihn vor und zurück, besinnungslos. Frank griff nach meinen schaukelnden Brüsten, die vor seinem Gesicht hin- und herwogten. Er war fasziniert von ihnen, hob sie an, knetete sie, zog an den Nippeln und leckte sie mit seiner heftigen Zunge.
    
    Natalie kniete hinter uns und knetete meine Arschbacken. Sie fuhr mit den Fingern durch meine hintere Spalte. Die andere Hand lag vorne, ein Finger ...
    ... direkt auf meiner Klit. Und dann, während ich diesen harten Schwanz fickte, schob sie mir einen Finger in den Arsch! Tief hinein, heraus und wieder hinein - das gab mir den Rest. Eine wilde Welle rollte auf mich zu, überschwemmte mich, nahm mich in Besitz und trug mich davon. Ich schrie laut auf, atmete und stöhnte und glaubte zu vergehen.
    
    Es waren wohl einige Minuten vergangen bis ich wieder zu mir kam. Ich lag auf dem Bett und sah neben mir Natalie. Sie lag auf dem Bauch, hinter ihr kniete Frank und hob ihr Becken nach oben, seinem immer noch steifen Schwanz entgegen. Er schob diesen Schwanz wieder und wieder tief in ihre Möse, kräftig, aber ohne Hektik.
    
    "Mach es mir richtig, von hinten", stöhnte Natalie schließlich. Frank hielt inne und wartete. "Komm schon, von hinten!", keuchte Natalie, die völlig in ihrer Lust aufging. "Sag es richtig!" "Mach schon, ich will es!". "Sag es richtig!", wiederholte Frank mit erstaunlich ruhiger Stimme und wartete. Dann: "Komm endlich, fick mich! Fick mich in den Arsch! Ich will deinen fetten Schwanz in meinem Arsch spühren"! Natalie schrie fast vor Verzweiflung. Da konnte sich Frank nicht mehr zurückhalten. Er nahm eine Tube mit Gel, drückte eine große Portion auf seinen Finger und begann Natalies Hintereingang einzureiben. Er machte es gewissenhaft, verteilte die glitschige Masse zwischen ihren Pobacken, umkreiste das runzlige Loch bis Natalie bettelte, sie doch jetzt endlich zu ficken. Seine Fingerspitze verschwand in Natalies Po, kam ...