1. Cuckold Familientradition 03


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Kleine Vorwarnung:
    
    In dieser Geschichte geht es neben Inzest vor allem um die Themen Cuckolding und die Demütigung eines Mannes durch eine Frau, aufgrund eines kleinen Penisses. Das ist eine spezielle Vorliebe, die vielen gefällt, von vielen aber auch als verletzend empfunden wird. Wer nicht auf diese beiden Dinge steht, dem wird diese Geschichte nicht zusagen.
    
    Es geht in dieser Geschichte darum, diese beiden Themen in Kombination mit Inzest auf eine (zugegeben unrealistische) Spitze ihrer Konsequenz zu treiben. Nehmt diese Fantasie also nicht als Versuch eine Realität abzubilden oder als Anlass, den eigenen Selbstwert an dem zu bemessen, was hier gesagt wird. Letztendlich ist diese Geschichte wie so viele andere auch ein Gedankenspiel, indem so einige Faktoren der Realität bewusst außer Acht gelassen werden.
    
    Allen die aber auf diese Themen stehen, wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen.
    
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    Es war Montag und Manuel musste zur Schule. Anders als sonst wurde er heute von seiner Mutter statt von seinem Wecker geweckt, denn er hatte in ihrem Bett geschlafen. Es war eine unruhige Nacht gewesen. Die Erlebnisse der vergangenen zwei Tage spukten permanent in seinem Kopf herum. Auch in der Schule fiel es ihm schwer, sich zu konzentrieren.
    
    Als er nachhause kam, musste er sich zunächst der üblichen Unterwäsche-Kontrolle unterziehen, bei der seine Mutter diese nach Spermaspuren untersuchte. Heute schaute sie ganz besonders gut hin. Zu ihrer Freude fand ...
    ... sie jedoch nichts. Wie es sich zwischen ihnen etabliert hatte, redeten sie dabei über ganz belangloses, als wäre dieses neue Ritual nichts außergewöhnlicheres als sich die Schuhe auszuziehen.
    
    „Na, wie war die Schule?" fragte sie.
    
    „Normal." erwiderte Manuel. Eine Antwort die klar machen sollte, dass er an weiterem Smalltalk wenig Interesse hatte.
    
    „Ich versteh schon. Ich geh dir nicht weiter auf die Nerven." quittierte sie seine Antwort, die sie offenbar einzuordnen wusste.
    
    In diesem Moment wurde Manuel auf einmal bewusst, wie sehr er seine Mutter doch liebte, trotz allem was in der vergangenen Woche passiert war. Vielleicht liebte er sie sogar noch mehr als davor.
    
    Kurz bevor er auf den Stufen der Treppe aus ihrem Blickfeld verschwand, rief sie ihm noch etwas hinter:
    
    „Denk dran, heute wird nicht gewichst!"
    
    Als hätte er das vergessen können.
    
    Im Laufe des Nachmittags tauchte Bettina ungewöhnlich oft in seinem Türrahmen auf und fragte ganz unschuldig, was er denn gerade mache. Natürlich wussten beide, dass der jeweils andere wusste, worum es dabei eigentlich ging. Sie wollte sicherstellen, dass er auch wirklich nicht masturbierte.
    
    Zwar war es Manuel mit seinen 18 Jahren gewohnt sich jeden Tag einen runterzuholen, am Wochenende oft sogar zwei oder dreimal, doch eigentlich hätte ihn ein Tag Abstinenz auf keine ernstzunehmende Probe gestellt. Sicher wären auch zwei oder drei Tage ohne Probleme möglich. Doch die Erlebnisse vom Vortag verlangten nach mentaler ...
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