Schlecht gelaufen
Datum: 15.01.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... das ist nicht vergraben.“ Kam die Antwort.
„Auf Wiedersehen.“ Zu meiner Frau und dann gingen sie. Für meine Begriffe nicht schnell genug.
„Ich dachte schon, du bekommst deine Augen überhaupt nicht mehr von seinem Schwanz.“ Fauchte ich sie zornig an.
„Er hatte aber auch ein gigantisches Teil. Wie groß der sein muss, wenn er steif ist.“ Kam ihre Antwort und dabei rutschte sie nervös auf der Decke hin und her. Kein Zweifel: sie war geil.
„Dann lauf ihnen nach und frag, ob du ihnen den Schwanz wichen kannst. Vielleicht ficken sie dich auch.“ Rief ich voller Zorn.
Wohl etwas zu laut, denn die beiden drehten sich um.
Und Monika stand wirklich auf. „Gute Idee von dir. Beschwer dich nachher nicht, wenn sie mich wirklich ficken.“
Sprachs und ging in ihre Richtung.
Ich war perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beiden blieben stehen, aber Monika ging denn doch nicht zu ihnen sondern ins Wasser.
Was war denn nur los? Soviel ich weiß, war ich ihr erster und einziger Mann und nie hat sie sich so aufgeführt. Oder doch?????
Jedenfalls nicht in meinem Beisein.
Nachdem ich sah, dass sie ins Meer ging und nicht zu den beiden, beruhigte ich mich wieder.
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, waren ca. 4 Stunden vergangen. Monika kam gerade wieder vom Wasser auf mich zu. Ein bisschen komisch war ihr Gang, aber ich dachte mir nichts dabei.
„Ich möchte aufs Zimmer, ich bin hungrig und müde.“
Erstaunt blickte ich sie ...
... an.
“Müde?“
„Ja, vom Ficken, wie du es mir geraten hast. Ich habe ihnen einen gewichst, ihre Schwänze geblasen und anschließend haben sie es mir ganz ordentlich besorgt.“ Dabei grinste sie mich unschuldig an.
„Sag mal spinnst du jetzt.“ Fuhr ich hoch.
Sie lachte laut auf. „Beruhig dich wieder, ich bin noch ganz die alte. Bist du etwa eifersüchtig?“
Sie drehte sich beim Anziehen so, dass ich keinen Blick auf ihre Muschi werfen konnte. Ihre Nippel standen aber sehr weit ab. So, als wären sie stark bearbeitet worden. Darauf angesprochen fauchte sie mich wütend an und meinte, dass es jetzt aber genug sei.
Wir gingen ins Hotel. Nach dem Essen meinte sie, dass sie sich niederlege und ich ruhig auf ein Bier gehen könne. Daraus wurden aber in meinem Frust etwas mehr als geplant und am Abend hatte ich ganz schön einen drauf.
Wir gingen noch in die Bar. Natürlich war sie ausgerastet. Sie hatte ja auch geschlafen. Und ich getrunken. Nicht, dass ich vollkommen zu gewesen wäre, aber nüchtern war ich nicht.
„Hallo Sven!“ rief sie und winkte. Ich drehte mich um und sah einen der blonden.
„Woher weißt du ihre Namen?“
„Während du geschlafen hast, habe ich mich mit ihnen unterhalten. Verdammt noch mal, jetzt hör auf. Der andere heißt übrigens Thorsten und ist sein Bruder.“
„Hey“ grüßte er mich und „Alles o.k bei dir?“ zu Monika.
„Nein aber ich lass mir die Laune heute mal nicht verderben. Kommt gehen wir tanzen.“
Monika
Ich ließ mich von Walter überreden und wir ...