Schlecht gelaufen
Datum: 15.01.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Schwanz zum lutschen.
„Damit es nicht zu laut wird!“ grinste er.
Langsam drückte Thorsten an und ich spürte, wie seine mächtige Eichel meinen Fotzeneingang dehnte.
„Der ist zu groß. Das geht nicht!“ rief ich in Panik. Ich spürte, wie es mich spannte.
„Dort geht er sicher hinein.“ Und schon stieß Thorsten zu.
Ich bäumte mich auf, als seine dicke Eichel den Eingang passierte. Teils aus Schmerz und Teils aus Geilheit. Thorsten verhielt sich ruhig, damit ich mich an die Größe gewöhnen konnte.
Nachdem ich mich entspannt hatte, drückte er seinen Schwanz tiefer hinein. War das ein Gefühl!!!!!
Ich spürte direkt, wie sich meine Möse dehnte und sich um den Schwanz schmiegte. Gierig schnappte ich mir Svens Schwanz und begann daran zu saugen. Nur an der Eichel, denn in den Mund bekam ich ihn nicht.
Immer tiefer stieß Thorsten mir seinen Schwanz hinein und als ich glaubte, er hätte ihn ganz drinnen, zog er ihn ein Stück zurück, um ihn dann mit Kraft und Wucht hinein zu stoßen. Ich bäumte mich auf und ein Schrei – diesmal vor Lust – kam aus meinem Mund. Thorsten war ganz oben, an meine Gebärmutter, angestoßen. Ich war ausgefüllt, wie noch nie in meinem Leben. Nicht einmal mein größter Vibi füllte mich so aus. Und Walter schon gar nicht. Aber an den verschwendete ich jetzt keinen Gedanken. Ich war nur Fotze und wollte gefickt werden. Ich umschlang mit meinen Beinen Thorsten um ihn noch tiefer??? In mir zu spüren.
„Oh, bist du eng. Das halt ich nicht lange aus.“ ...
... Rief er. Und doch stieß er unermüdlich in mich hinein.
„Fick mich. Besorgs mir. Ohhhhh… mir kooooommmmmttttttssssss!!!!!!!!!!!!!!!!“ Und dann wurde ich in einen enormen Orgasmus geschossen, der mich schier abheben ließ. Ich spürte nur mehr das Hämmern seines Schwanzes und das Zucken meiner Möse.
Keuchend kam ich wieder zu mir. Ich umarmte Thorsten und küsste ihn innig. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Die Leere ließ mich aufstöhnen.
„Keine Angst. Du wirst gleich wieder gestopft!“ grinste er und wechselte mit Sven die Plätze. Und schon begann es von neuem. Sven hatte es leichter. War ich doch noch von Thorsten ganz ordentlich aufgedehnt. Ohne große Mühe glitt dieser mächtige Schwanz in mich.
„Jetzt will ich aber auch kommen!“ sagte Thorsten und gab mir seinen Schwanz zum blasen. Ich wusste nicht, wo ich zuerst meine Gefühle haben sollte. Dieser wunderbare Schwanz, der mit zuerst diesen mächtigen Orgasmus beschert hatte, oder der riesige Schwanz, der durch mein Mäuschen tobte und mich schon wieder zum Fliegen brachte.
Zum Glück war Thorsten soweit. Er hielt meinen Kopf auf seinen Schwanz, presste seine Eichel in meinen Mund und spritzte ab. Schub auf Schub spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund und um ja alles zu bekommen, massierte ich ihm noch seine Eier.
Brav schluckte ich soviel ich konnte. Viel Nachdenken konnte ich nicht, denn in meinem Unterleib braute sich schon wieder ein Gewitter zusammen, dass sich nun ganz mächtig entlud. Ich bäumte mich ...