Nachtfrost......... - Sexgeschichten

Nachtfrost.........

... bildete mir ein sie förmlich bis hier in den warmen Wohnwagen vor Nässe und Kälte bibbern zu hören. Zudem zerrte der Wind an ihrem ohnehin brüchigen Zelt. In diesem Augenblick öffnete sich der Reißverschluss des kleinen Zeltes und ein klatschnasser Mädchenkopf erschien und schaute traurig gen Himmel.

Das konnte ich nicht länger mit ansehen. den Bademantel schnell zugebunden öffnete ich die Tür und rief laut gegen den Wind. "Kommt hierher und wärmt euch auf, ihr holt euch ja noch den Tot da Draußen."

Keine Minute später standen die beiden total durchnässten Fahrradtouris dibbern vor Kälte bei uns im warmen Wohnmobil. "Los, die nassen Klamotten aus und dann nichts wie ab ins warme Bett und aufwärmen", erfasste auch Lisa die Situation sofort richtig, denn die Beiden waren schon richtig Unterkühlt.

Lisa und ich zogen die Beiden aus, denn ihre Finger waren vor Kälte schon so klamm das sie nicht imstande waren die Jeans zu öffnen. Passt doch, dachte ich gleich, ich hatte das Mädchen erwischt. Da macht doch Samariter spielen noch mal so viel Spaß. Also auch noch den nassen, inzwischen splitternackten Körper mit einem großen Handtuch schon zart abgerubbelt und dann ab unter die Decke. Auf einmal staunte ich nicht schlecht. Lisa hatte auch ein Mädchen aus den nassen Sachen geholfen und abgerubbelt. Nur das sie sich gleich zu ihrer Blondine mit ins Bett kuschelte und mir einfach frech zuzwinkerte: "Körperwärme hilft am besten gegen Unterkühlung."

Da wollte ich nicht ...

... widersprechen, schließlich hatte Lisa einen Erste - Hilfe Kurz absolviert. Also drängte ich meine unterkühlte Patientin unter die Decke und kuschelte sie ganz fest an mich. Amelie, so stellte sie sich am nächsten Morgen bei mir vor, aber dazu kommen wir später noch einmal, kuschelte sich wie eine erfrierende an mich und genoss sichtlich die Wärme.

Wie sich später herausstellte wurden die beiden holländischen Meisje von dem Unwetter regelrecht überrascht und hatten auf ihren Rädern eh´ nicht die genügende Ausrüstung dabei. Wie kann man auch nur auf die verrückte Idee kommen von Holland mit dem Fahrrad den Rhein bis nach Straßburg fahren zu wollen. Mit 21 bez. 22 Jahren hatte ich den beiden jungen Damen schon mehr Gripps zugetraut.

Lisa kümmerte sich derweilen hingebungsvoll um Femke. Wobei es für mich dabei nicht nur nach einem einfaches warmkuscheln aussah. Dadurch dass Lisa und ich Außen am Bettrand lagen und die beiden Mädchen so in die Mitte genommen hatten konnte ich es genau verfolgen. Das was sie da mit ihren Händen machte entsprach nicht nur einem warmhalten oder warm reiben.

Aber spätestens als sich ihre Lippen trafen und sie sich innig küssten spürte auch ich Amelies Hüfte in meinem Schoß. "Waarom niet", dachte ich und begann auch Amelie nicht nur mit meinem Körper zu wärmen, sondern auch mit meinen Fingern. Den sanften Druck ihrer Lenden erwidern streichelte ich zuerst vorsichtig über ihren Busen und ihren flachen Bauch. Im gleichen Ausmaß wie meine Erregung ...