am 9.11.1989 viel nicht nur die Mauer
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... ihre Möse gelegt und die zwei gekrümmten Finger zeigten an wie weit er war. Doch auch Karin schien nicht untätig zu sein. Seine Hose war ihm über den hellen Arsch gerutscht, was wohl nur geht, wenn sie vorn offen ist, und sie schien ihn voll im Griff zu haben. Ganz kühn forderte ich Nadin nun auf, "zieh dich bitte ganz aus", stehe auf und lösche das Licht. Ein bisschen schämte ich mich doch noch, dass Karin zuschauen könnte, wenn ich Nadin ficke. Nur noch zwei Kerzen gaben ein flackerndes Licht und ließen mir die nackte Nadin mit ihrem schwarzen Busch über ihrer Möse wie eine Königin erscheinen. Doch Karin und Claus kamen uns zuvor. Ich hörte nur noch Karin "richtig rein" und stürzte mich auf Nadin. Die erwartete mich mit offenen Armen und gespreizten Schenkeln, verbot mir aber, "ihm den Weg auf ihre Möse zu zeigen: "das findet er ganz allein". Und wirklich, nachdem ich ein paar Mal abgerutscht war tauchte ich in ihr Fickloch ein. Jetzt begann, was ich bei Karin immer vom sanften Lüftchen zum Orkan nenne. Langsam, nur stückchenweise, aber mit jedem Stoß steigernd bis tief hinein. Nadin ähnelte für mich schon Karin. Obwohl Karin mehr mit ihren Mösenmuskeln arbeitet und Nadin ihr Becken stärker entgegen streckt bringen mich beide ins Schwitzen.
Es begann die Zeit, wo wir beiden neuen Paare begannen uns aufzugeilen, in dem wir uns die "schmutzigsten Dinge" zustöhnten. Mich machten die Sprüche von Karin, welche ich je kenne, bevor sie ihren Orgasmus bekommt, heute, wo sie von ...
... einen andern gefickt wurde, besonders an und das übertrug sich auch auf mich, meine Anstrengungen bei Nadin noch zu erhöhen. Ziemlich direkt forderte ich sie auf sich umzudrehen. "Da spürst du ihm noch mehr." Eng an sie gepresst fickte ich sie und mit überflutete sie mit Sperma. Mit einem Seitenblick auf Karin und Claus sah ich gerade noch wie er seinen noch tropfenden Schwanz aus der Möse von Karin herauszog. Langes Schweigen, bis Karin als erstes feststellte, "jetzt haben wie wohl ein eine Mauer umgeworfen und ich bereue es nicht". Nadin lachte dazu. "Das mit der Mauer verstehe ich nicht ganz, aber Manni scheint auch nicht zu bereuen, es kommt doch nur darauf an, wir wissen noch, zu wem wir gehören, nicht Clausi". Der setzte aufklärend dazu: "das war für uns auch das erste Mal, aber seit wir euch beim Sex gehört haben, reizte uns es schon lange".
Karin grinste uns alle an, zeigte auf Claus und mich und fragte Nadin: "denkst du die beiden schaffen es noch mal". Und wir schafften es mit ein paar Handgriffen, wieder bereit zu sein. Was dann kam war ein Parallelfick, beide Frauen lagen seitlich vor uns, so dass wir uns gegenseitig gut beobachten konnten.
Zwei Tage später sind wir gemeinsam nach Hof gefahren um uns zu überzeugen, die Mauer war auf.
Auf unsere Initiative feierten wir unser Einheit Jahr für Jahr am 9.11. Leider zogen Nadin und Claus dann der Arbeit nach in den Westen, aber nach dem sie sich eingerichtet hatten, feierten wir wieder den 10. Jahrestag, nun ...