Karneval im Rheinland
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... genauestens hören. Unsere Hände wanderten über den Stoff auf unseren Körpern und in beiden von uns brannte ein Verlangen. Meine Finger wanderten von den Schultern hinab, den Rücken herunter zu ihrem festen Hintern, der immer mehr Besitz von meinen Träumen ergriff. Ebenso fühlte ich ihre Hände, die unmissverständlich hinab zu meinem besten Stück glitten und feste, fast schon schmerzhaft Halt suchten. Diese Frau war mindestens so geil wie ich und ich wollte sie jetzt.
Langsam entfernten sich unsere Münder und wir sahen uns in die Augen. Tief vor mir sah ich in einen smaragdgrünen Abgrund tief in ihren Augen. Wie passten diese Augen zu einer Wildkatze und nur zu gern wäre ich ihr Opfer.
"Was machen wir denn nun?", fragte ich und hoffte doch nur darauf, dass sie nicht auf die Idee kommen möge, zurück zum Zug zu gehen. "Hast du noch etwas Zeit?", fragte sie und schaute mich verführerisch an. "Für dich immer." "Okay, dann komm mit", sagte sie und nahm mich bei der Hand. Schnellen Schrittes gingen wir komplett durch den Park hindurch. Unser Finger streichelten sich dabei zärtlich und wir schmiegten unsere Körper aneinander. Ich war nicht mehr in der Lage nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, ich wollte nur noch das Eine.
Nur so nebenbei bekam ich von Bianca mit, dass sie eine gute Freundin hat, die direkt hinter dem Kurpark wohnte und von der sie wüsste, wo der Hausschlüssel ist. Sie ist wohl Krankenschwester im nahen Luisenhospital und hat jetzt an den Karnevalstagen ...
... eh andauernd Dienst. Wir kamen in eine Wohnstraße mit recht unauffälligen Backsteinbauten und blieben dann vor einem 3-geschossigem Mehrfamilienhaus stehen. Bianca ging vor mir auf die Türe hinzu und dann sah ich nur, wie sie irgendwie an einem der Briefkästen herumfingerte, ehe sie schließlich einen Schlüssel einen Schlüssel hervorzog, den sie mir triumphierend zeigte.
Sie nahm erneut meine hand und zog mich hinein in den grauen Hausflur. Wie standen uns wieder gegenüber und begannen uns erneut zu küssen. Schritt für Schritt erklommen wir so eine Stufe nach der anderen, ehe wir im zweiten Stock vor einer weißen Haustüre stehen blieben. Bianca steckte den Schlüssel in das Türschloss und nach einigen Umdrehungen öffnete sich die Tür und machte einem hellbraunen Parkettboden sichtbar.
Ich schob die Türe hinter mir zu und Bianca ließ den Schlüssel achtlos zu Boden fallen. Ohne auch nur eine Sekunde zu lange zu warten schob sie ihre Hand unter dem Gummizug meiner Hose hindurch und strich mit den Fingern über meinen Slip. Sie legte ihren Kopf an meine Schultern und fragte mich aufreizend: "Darauf hast du doch gewartet, oder?" "Ja", konnte ich nur mit Mühe und leise hervorbringen. "Komm, zieh mir das Fell ab", forderte sie mich dann auf. Ich legte meine Finger auf ihren Reißverschluss an der Schulter und langsam schaffte ich es, selbigen am Arm entlang herunterzuziehen.
Unter dem Leopardenfell trug sie eine Art Funktionswäsche, welche man bei Wind und Wetter immer ganz gut ...