Der Nachtportier 02
Datum: 18.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... hat" Er lachte, verstaute seinen weich gewordenen Penis in seiner Diensthose und steckte ihren zerrissenen String in die Hosentasche.
Mesut ließ Ulla mitten im Raum stehen, als Kemal den Raum verlassen hatte, sein steifes, nasses, braunes Glied schaute grotesk aus dem Overall heraus. Dann zog er sich vollständig aus und legte sich mit dem Rücken auf die schmale Liege. "Na dann sieh mal, wie Du den Knochen wieder klein kriegst!" Sein beschnittenes Glied stand wie ein Fliegenpilz mit langem, aber braunem Stiel aus seinem dicht gelockten Schamhaar empor. Sie trat zu der Liege, und er gab ihr einen auffordernden Klaps auf den Po. Genüsslich massierte er ihre hängenden Früchte, als sie sich hinab beugte. "Du hast wunderbare Glocken!" Er versetzte sie in Schwingungen und konnte sich nicht satt daran sehen.
Er war ein einfacher Arbeiter, aber seine Art, mit Frauen umzugehen, gefiel, sie war direkt und ursprünglich, er suchte bei ihnen nicht lange das Gespräch, um ihnen zu signalisieren, dass er sie haben wollte. Er strahle die gleiche Sexualität aus, der sie bei Kemal erlegen war.
"Dann schwing Dich mal in den Sattel!" Sie hielt den dick geäderten Schaft in ihren Händen, küsste seine Vorfreude von der knolligen Eichel. Sie kannte zwar nicht den Geruch einer anderen Frau, aber dies musste der von Moni sein, der aus seinen Schamhaaren stieg.
"Deine blanke Möse sieht wunderbar aus, Du hast allen Grund, sie stolz zu präsentieren, besonders, wenn sie, wie gerade jetzt, Tränen ...
... vergießt!" Sie schaute ihn wohl verdutzt an, doch er strich mit seinem Zeigefinger durch ihre Vulva und zeigte ihr die feuchte Spur. "Vielleicht helfen sie Dir, den braunen Hengst zu besteigen!"
Er hatte die Hände unter seinem Kopf verschränkt, beobachtete, wie es schien belustigt, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln über ihm kniete und sich vorsichtig bis zum ersten Kontakt ihrer Vulva mit dem Fahnenmast absenkte. Ein Mal nur zuvor hatte sie einen Mann "geritten", ihren Mann, der nicht annähernd diese Größe vorweisen konnte. Ihre Hand bewegte seine schlüpfrige Eichel zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch.
Es war nicht wirklich ein Schmerz, der entstand, als die stumpfe Spitze die Enge ihres Eingangs wieder überwand, eher erneute Überraschung, wie stark sie gedehnt wurde. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, drückten sie spontan ein Stück weit nach unten. Sie richtete sich auf, wollte in einem Reflex dem Eindringling entfliehen, doch dieser pfählte sie in einem energischen Ruck.
"Du weißt doch schon, dass er passt!" Er ließ ihr Zeit, genoss die heiße Enge, die seinen Schwanz wieder einschnürte. "Deine mütterlichen Titten sehen aus dieser Perspektive noch geiler aus! Verschränk doch mal Deine Arme hinter dem Kopf!" In der Beziehung schienen Kemal und er die gleichen Vorlieben zu haben! Sie tat es lächelnd, präsentierte ihre angehobenen Brüste dem völlig behaarten Kannibalen, dessen hart erigiertes Glied komplett in ihr steckte, der seine Hände nach ihnen ...