Das Volleyball Team Teil 1
Datum: 18.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Nun sass ich also da. Heute Nachmittag hat mir meine wunderbare Freundin Sandy mitgeteilt, dass sie mich nach 4 Jahren verlässt. Meine Sandy, meine Traumfrau, aber noch viel mehr eine Frau, die
meine Neigungen als DWT akzeptierte, die mich immer bei meine Leidenschaft unterstützte, die genau spürte was ich fühlte. Sie hat mir jeweils beim Schminken und beim Styling geholfen. Oft
trug sie mir zuliebe Nylons mit Naht und Strumpfhalter, die ich sowohl an ihr als auch ganz besonders an mir so liebte, und was war sie doch für eine nimmer satte Geliebte. Ich war ihre Leck -sklavin, Ihre Straps - Hure, ihr Schwanzmädchen und sie war immer masslos erregt, wenn wir uns als zwei Lesben gestylt liebten.
Und nun war das alles vorbei. Nun war sie weg.
In Begleitung dieser Frau mit ihrer Grösse von 185 cm hatte ich mich getraut, herausgeputzt als Nylonsue auch mal einen angesagte Club in der deutschen Hauptstadt zu besuchen , und viele glaubten , sie selbst wäre eine wunderschöne TV-Lady, hätte sie nicht ihre glasklare helle Stimme verraten. Wir hatten oft die Nächte durchgetanzt, beide in schwarzen Nylons, High Heels und eleganten Kleidern, und waren danach in unserem Hotelzimmer total erregt übereinander hergefallen. Zum Glück hatten wir ein Hotel entdeckt, in dem man per Lift von der Tiefgarage direkt aufs Zimmer gelangte, sodass es nicht nötig war, in unserm „Dress to Kill“ Outfit an der Rezeption vorbei gehen zu müssen.
Was für ein Verlust . Wie sollte ich je darüber ...
... wegkommen, Sandy verloren zu haben. In der Bank, in der sie arbeitete, hat ein Investment Banker sie geködert und mir ausgespannt. Sandy hatte den Verlockungen des goldenen Mammons nicht wiederstehen können. Bereits diesen Sommer werden die Hochzeitglocken läuten und Sandy wird ein Leben in Luxus geniessen können.
Und was passierte nun mit unserem bereits gebuchten Urlaub in der Südtürkei? Sollte ich
annullierten, sollte ich doch gehen um meinen Trennungsschmerz besser zu überwinden.
Was würde ich mit all den Klamotten machen, die sie mir dagelassen hatte? Nylons in jeder
Farbe, mit und ohne Naht. Girdles in schwarz und weiss, Strumpfhalter, Perücken, Korsetts, BHs ,
Petticoats und Miederhöschen.
Nach reiflichem Überlegen hatte ich mich dann entschlossen, doch noch zu fliegen. Im März
war es in der Türkei noch nicht so heiss. Ich würde unseren Wäschekoffer mit in den Urlaub nehmen und hätte an etwas kälteren Tagen Zeit, im Hotel die Schatztruhe auszumisten und diejenigen Teile, die ich für mich behalten würde in der Hotelwäscherei reinigen zu lassen.
Wir hatten eine Suite in einem Fünfstern Hotel in der Nähe von Side gebucht und auch schon bezahlt. Es war schon dunkel, als ich im Hotel ankam. Obwohl nicht mehr der Jüngste, habe ich meine sportliche schlanke Figur behalten und schon einige Male erhielt ich von Damen Komplimente für meine elegante Erscheinung. Vielleicht würde ich ja auch jemanden kennen lernen, der mich etwas trösten könnte. Leider war ...