1. Erlebnisse einer Ehe (NS)


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... auf Touren. Manchmal, wenn sie richtig geil aufwachte, trug sie tagsüber Strumpfhosen ohne Slip darunter. Manchmal wiederum dufteten ihre Slips oder ihre ohne Slips getragenen Strumpfhosen nach dem letzten Gang zur Toilette. Ich war wie von Sinnen. Ich legte ihre getragene Wäsche über mein Gesicht, über meinen steifen Schwanz und wichste. Abends dann, wenn wir zu Bett gingen, bat ich sie des öfteren ihre Wäsche, die Sie den ganzen Tag getragen hatte, anzubehalten. Es war dann für mich immer sehr intensiv. Kurz vor dem Zubettgehen zog Sie dann ihre Schuhe, die Sie den ganzen Tag getragen hatte, aus. Ihre Füße. Ich liebte es, ihre verschwitzte Füße zu lecken, zu küssen und ihre Zehen zu lutschen. Ihr Körper, ihr Duft und ihre Handlungen im Bett.
    
    Ich merkte, daß sie immer freizügiger wurde. Ich muß nebenbei noch erwähnen, daß wir uns die Hausarbeit teilten. Mal machte sie die Wäsche, mal ich. Mal kochte sie das Essen, mal ich. Es war Gleichberechtigung auf ganzer Linie.
    
    Manchmal jedoch wunderte sie sich darüber, daß schon seit längerem in der Wäsche liegende Unterwäsche nicht gewaschen wurde. Das lag ganz einfach daran, das ich manche Wäschestücke bevorzugte. Ich liebe ihren Geruch. Dieses Spiel ging eine ganze Weile so. Aber eines Tages dachte ich mir: was soll´s. Warum ziehe ich nicht einfach ihre Wäsche an? Warum nicht. Allein Zuhause. Keiner da.
    
    Ganz alleine. Ich zog mich im Schlafzimmer aus und ging ins Badezimmer. Ich öffnete den Wäschekorb und fing an, ihre ...
    ... Wäsche rauszusuchen. Da ein Slip, da ein Paar Strümpfe und da eine Corsage. Je strenger der Geruch, desto besser.
    
    Ich fischte ein Paar halterlose Strümpfe, einen BH und einen schwarzen durchsichtigen Slip aus der Wäsche und fing an, mich anzuziehen. Zuerst kam ich mir richtig blöde vor. Aber dieses Gefühl verging schnell. Bekleidet mit Strümpfen, durchsichtigem Slip und BH wechselte ich ins Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür zum Schuhschrank und sah mir Ihre Schuhe an. Sie hat Schuhgröße 41. Ich 42. Kein Problem. Manche Schuhe sind eben etwas größer.
    
    Gesagt, getan. Schon zog ich mir ein Paar ihrer hochhackigen Pumps an. Die schwarzen halterlosen Strümpfe bedeckten nur zum Teil meine beharten Beine. Der BH fühlte sich etwas merkwürdig an ohne Füllung. Die Schuhe paßten. Das war ein Gefühl ! Und zu allem Überfluß kuckte mein prallhart gewordener Schwanz aus dem durchsichtigen schwarzen Spitzenslip. So angezogen und aufgegeilt stellte ich mich vor den Spiegel. Während ich mit meiner Rechten den Schwanz wichste, streifte ich mit der Linken über meine bestrumpften Beine. Und das alles vor dem Schlafzimmerspiegel! Ich machte es immer öfter. Sie kam ja erst später nach Hause. Ich bemühte mich, ihre Sachen da wieder hinzupacken, woher ich sie genommen hatte. Es wurde zu einer Obssesion. Immer häufiger zog ich mir ihre getragene Wäsche an und fing an vor dem Badzimmerspiegel an zu wichsen.
    
    Ich fand mich einfach geil in ihrer Unterwäsche. Es war ein tolles Gefühl, diesen sanften ...
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