1. Erlebnisse einer Ehe (NS)


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... passenden Slip unter ihrem Kleid angehabt. Sie sah an diesem Abend total toll aus. Ich wollte ihr schon im Auto an die Wäsche gehen. Sie sah zum Anbeißen aus. Das Kleid hatte sie absichtlich zwei Knöpfe zu weit aufgelassen. Ihre Brüste drohten aus dem BH zu fallen. Und erst die fast durchsichtigen Strümpfe mit den passenden hochhackigen Schuhen dazu. Was für ein Anblick! Der Gastgeber meinte, als wir einen kurzen Augenblick alleine im Raum waren, zu mir, daß er mal gerne mit ihr ficken würde. Ich schmunzelte, denn ich war auch reichlich scharf darauf, seine Frau mal zu ficken. Das sagte ich ihm natürlich nicht. Aber meine Augen mußten in diesem Augenblick Bände gesprochen haben, denn er meinte, als wir wieder zu viert im Raum versammelt waren zu mir: "Sollten wir uns nicht mal einen richtig schönen Abend zu Viert genehmigen ?" Meine Frau schaute aufgrund dieser Äußerung nur kurz auf und lächelte. Ich saß während des ganzen Abends neben unserer Gastgeberin. Und ich muß gestehen, daß sie sehr viel erotischer wirkte als ihr Mann, nämlich mein Freund, trotz der Äußerungen, die er traf. Wir kannten die beiden schon eine halbe Ewigkeit. Und an diesem Abend sah Simone einfach zum Anbeißen aus. Giftgrünes Kleid, hochgeschlossen, dunkle Strümpfe und hochhackige moderne Pumps im Stil der zwanziger Jahre. Simone hatte schon des öfteren Interesse an mir geäußert. Doch meine Frau, bzw. meine Ehe waren mir immer wichtiger als Simone. Trotz des Aussehens. Trotz der Kleidung. Ich konnte ...
    ... mich immer beherrschen, mit ihr etwas anzufangen. Aber sie sah einfach zu geil aus. Aber ich schweife ab. Meine Frau hatte jedenfalls an jenem Abend Strümpfe mit sexy Unterwäsche an. Und eben diese Unterwäsche fand ich nun im Wäschekorb. Ich streifte mir ihre Strümpfe über die rasierten Beine, zog mir ihren getragenen Slip über meinen immer noch steifen Schwanz und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett, nahm mir ein paar Erotikzeitschriften und fing in aller Ruhe an zu wichsen. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, als ich plötzlich das Drehen des Haustürschlüssels im Schloß hörte. "Hallo Liebling, ich bin schon Zuhause!" Ich hatte gar keine Chance, zu reagieren. Ich lag immer noch wie betäubt auf unserem Ehebett, mit ihrer Unterwäsche bekleidet, mit Zeitschriften voller Nackten neben mir und konnte mich nicht rühren. Plötzlich stand sie im Schlafzimmer. Wir waren beide wie erstarrt. Wohl etwas schockiert und sprachlos sah sie mich an. Die Situation war mir trotz unserer gemeinsamen Freizügigkeit etwas peinlich. Mein Schwanz schrumpfte augenblicklich in sich zusammen. Aber sie reagierte anders als erwartet. Sie schloß die Schlafzimmertür hinter sich und kam ironisch lächelnd auf´s Bett zu. "Keine Sorge" meinte sie "ich finde es überhaupt nicht schlimm oder abstoßend, was Du da machst. Eher finde ich es amüsant. Und jetzt, wo ich Dein kleines Geheimnis entdeckt habe, kann ich Dir endlich mein eigenes zeigen." Ich war immer noch wie vor den Kopf gestoßen. Ich brachte ...
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