Der Freibadbesuch
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Dies ist die Geschichte einer jungen Frau, die aufgrund einer Verwechslung im Freibad eine neue Freundin findet. Wie immer, frei erfunden und Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten oder der Realität reiner Zufall.
Martina, 18 ½ , steht nur im Slip vor ihrem Kleiderschrank und überlegt, welchen Bikini sie anziehen soll fürs Freibad. Es standen 3 zur Auswahl. Der erste, ein weißer, wurde nach kritischem Blick zur Seite gelegt. Der taugte höchstens noch für den heimischen Garten, dachte Martina, dürfte ja schon etwas knapp sein. Ok, der ist auch bestimmt schon von der vorletzten Badesaison, rechnete Martina gedanklich nach. Der zweite, ein roter, naja, er löst sich auch bereits in seine Bestandteile auf, überall kleine Fäden. Auch für den Garten, so wieder ihr Gedanke. So blieb nur noch der dunkelblaue. Er war zwar auch schon vom letzten Jahr, aber optisch noch einwandfrei. Nach einem neuen wollte sie ihre Eltern nicht fragen, da das Geld auch nicht gerade reichlich vorhanden war. Mama war Hausfrau und zurzeit auf Kur, und Paps Polizeibeamter.
Martina hatte gerade ihr Bikinihöschen hochgezogen und war im Begriff, das Oberteil anzuziehen, da platzte plötzlich ihr Bruder Jonas ins Zimmer, er war 17. Er konnte es sich nicht angewöhnen, an einem Zimmer vorher anzuklopfen. So stand er plötzlich vor Martina, die noch oben ohne dastand. Sie bedeckte schnell etwas halbherzig ihre beiden Brüste, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und schimpfte:“ Sag mal, kannst du dir mal ...
... angewöhnen, vorher anzuklopfen. Was willst du denn.“ Jonas entschuldigte sich zuerst, versuchte aber trotzdem, einen Blick von ihren Brüsten zu erhaschen. Doch Martina hatte sich schnell ein Shirt übergestreift. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir zum Baden gehst, ins Freibad.“
Jonas darf sich nämlich nach seinem Benehmen vom letzten Jahr für eine Saison nicht alleine im Freibad sehen lassen. Selbst das baden im Becken ist ihm alleine momentan untersagt. Hatte er doch letztes Jahr beim Tauchen den Mädchen immer wieder die Bändchen von den Oberteilen geöffnet und dann weg geschwommen, oder auch die Bändchen an den Bikinihosen aufgezogen. Und bis die Opfer das bemerkten, war er meist weg. Bis ihn im letzten Jahr eine Frau zu fassen bekam, als sie bemerkte, daß sich jemand an ihrem Bikini unter Wasser zu schaffen machte. Diese zog ihn dann zum Bademeister, der ihm dann diese Strafe aufbrummte. So könne er wenigstens baden gehen, aber er soll sich nicht getrauen, alleine in die Becken zu gehen. So muß ihn halt jetzt den ganzen Sommer immer jemand begleiten.
Und sonst gab es keine Bademöglichkeit. „Ja was glaubst du, wozu ich mich gerade umziehen wollte, kleiner Bruder. Los, dreh dich zur Wand, so daß ich mein Oberteil anziehen kann.“ Mit diesen Worten zog sie sich das Shirt wieder aus und drapierte ihr Oberteil nun um ihre relativ kleinen Brüste. Diese verschwanden darin vollständig, so daß auch beim Bücken fast nichts von ihren Brüsten zu sehen war. Darüber noch das Shirt, und ...