1. Grafsteen/Grabstein


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... meinem Bett. Das sah ich, weil ich mich umgedreht hatte und über den Rand hing. Er mag Rosa nicht!
    
    "Du magst wohl lieber schwarz und rot. Das habe ich 50 Jahren gehabt und will es nicht mehr!" éNicht mehr' hatte ich ein klein wenig betont.
    
    "Nicht schreien, mein Hühnchen", sagte er und nahm seine Hände von seinen Ohren. "Schwarz und rot mag ich nur bedingt, eine schwarze Hose für mich, eine rote Bluse für dich, mehr nicht. Oder ein Hemdchen, BH und Höschen für dich. Dein Zimmer ist schön, mein Herzchen, aber ein bisschen arg rosa, die Wände und die anderen Sachen die ich gesagt habe in weiß, dann der Teppich weg, der Holzboden ist schön, und dann gefällt es uns beiden." Mein! Mein Hühnchen, mein HERZCHEN! Uns beide! Solche Sachen hatte er nie gesagt!
    
    Zeit um hierrüber nachzudenken bekam ich nicht, er beugte sich über mich und küsste sich meinen Rücken runter, von meinem Nacken bis zum Hinterteil. Er mag meinen Hinterteil, das weiß ich. Er mag auch meine Möpse, er war nicht für nichts und wieder nichts seit 15 Jahren, erst jeden Monat, dann alle zwei Wochen, und seit zwei Jahren jede Woche zu mir gekommen.
    
    Als er fertig war mit meinem Rücken, er hatte sich zweimal hoch und runter geküsst, ab und zu musste ich kichern, weil ich hier und da kitzlig bin. Aber das hatte ihn nicht gestört, er hatte nur an den Stellen noch etwas mehr Küsschen verteilt. Er stand auf, drehte mich um bis ich auf dem Rücken lag und zog sich sein Hemd und Shirt aus.
    
    "Komm mein Großer", ...
    ... sagte ich, "wir gehen duschen."
    
    "Nein, Reen, ich habe geduscht, du hast geduscht, nachher, morgen, dann duschen wir zusammen."
    
    Er kniete sich über mich und zog mir die Korsage aus. Ich grabbelte nach seinen Hosenschlitz, aber er fing meine Hände ab.
    
    "Nicht hetzen, mein Herzchen, hast du vergessen was ich gesagt hatte? Unten? Bevor ich dich küsste?"
    
    Da hatte er viel gesagt. Ich überlegte was er meinen könnte und dachte dann, das er égenieße mal, mein Mädchen' gemeint haben könnte und schüttelte meinen Kopf. Seufzte dann, weil er mit seinen Händen über meinen Arme streichelte, hoch und runter.
    
    "Also, mein Mädchen, lass mich machen."
    
    Ich ließ ihm machen. Bevor er mich ganz ausgezogen hatte, mein Höschen und die Strümpfe hatte ich immer noch an, riss mich eine sanfte Welle mit. Ein leiser Schrei kam aus meinem Mund und er hob seinen Kopf von meinen Brüsten, wo er sich gerade mit meinen Nippeln vergnügt hatte und lächelte mich an.
    
    "Schön, mein Herz?" Ich nickte. "Machen wir weiter, mein Hühnchen?" Atemlos nickte ich noch mal.
    
    Er machte weiter. Zog mir mein Höschen aus. Dann die Strümpfe, langsam, einer nach dem anderen, streichelte mir immer wieder über meine Beine, die Innenseiten hoch, durch meine Leiste, die Außenseite runter, bis ich probierte meine Muschel unter seine Hände zu drücken. Da lachte er leise. Er fand das lustig. Ich weniger, ich wollte seine Hände da spüren, seine Finger, seine Zunge und das sagte ich ihm unmissverständlich. Da lachte er ...