Der Anwalt!
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... servierte, deutete sein Blick auf das Papier.
„
Du hast die schönsten Augen, die ich jemals bei einem Mädchen gesehen habe.
Ich möchte Dich kennenlernen.
Komm bitte um drei Uhr heute Nacht auf das Deck ganz hinten am Schiff.
Francesco“
Er schaute fragend und ich nickte leicht.
Es war mittlerweile nach eins und der Richter wünschte eine gute Nacht und entfernte sich.
So sass ich nun alleine mit dem Rechtsanwalt in der Bar.
Er griff in die Jackentasche seines hellbraunen C&A-Anzuges und reichte mir ein zusammengefaltetes Blatt.
Es war ein Fax von Madame:
„
Liebes,
Herr Schnarre hat mich informiert, dass Du nicht sehr engagiert wärst.
Ich kann mir das, in Kenntnis deiner Person, nicht vorstellen, sollte aber etwas Wahres daran sein, bitte ich Dich mehr Einsatz zu zeigen.
Sollte der Anwalt bestimmte Bedürfnisse haben, erfülle sie ihm doch einfach.
Da hast Du aber schon unangenehmeres gemacht.
Tausend Küsse
Madame Eve
PS.
Rufe mich morgen an!
Der Anwalt hatte sich also bei Madame beschwert, wohl auch darüber, dass ich ihn nicht in mein Bett ließ.
Nun glotzte er mich mit seinen Fischaugen erwartungsvoll an.
Ich streckte ihm die Zunge raus und lies das Fax zerrissen auf den Boden fallen.
Während ich die Bar verließ, sammelte er die Papierfetzen ein.
Danach sprang er hektisch, auf seinen krummdürren Beinen, hinter mir her:
„Was ist nun? ,fragte er, als er mich eingeholt hatte.
Ich ging ...
... weiter.
„Was soll nun sein?“.
„Kann ich jetzt mal mit Dir schlafen?“ ,fragte er ziemlich direkt und fügte hinzu: „Deine Chefin hat Dir ja klare Anweisungen erteilt“.
„Ich habe meine Tage“.
Das würde ihm nichts ausmachen, meinte er.
„Du bist ja ein echtes Schwein. Du schämst Dich nicht mal, oder?“ ,fragte ich weniger, stellte mehr fest und lies ihn stehen.
„Wie lange dauern den deine Tage noch?“ ,rief er mir nach.
Er war mir keine weitere Lüge wert.
Pünktlich um drei Uhr nachts, fand ich mich am Heck des Schiffes ein.
Franceso wartete schon. Als er mich sah, warf er seine Zigarette über die Reling und nahm mich ohne Worte in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.
„Wir gehen in deine Kabine“ ,sagte er direkt und siegessicher.
Ja siegessicher lächelte er. Nun gut, wir würden sehen.
Als ich aus der Dusche kam lag er bis zum Hals zugedeckt im Bett.
„Komm zu mir Sbella Ragazza“ ,forderte er mich auf.
Ich zog die Decke hoch und tauchte darunter.
Unter der Decke arbeitete sanft meine Hand, um seinen Schwanz zum Leben zu erwecken.
Es war nicht sehr schwierig.
Die weiche seidige Haut seines Penis, widerstand nicht lange.
Beide Hände arbeiteten nun.
Die eine machte masturbierende Auf- und Abbewegungen, die andere umspielte und streichelte seine Eier.
Nicht sehr lange und sein Penis drückte kraftvoll gegen das Laken und ich merkte wie er ungeduldig hin und her rutschte.
Mein Mund begannen nun an den Innenseiten seiner Schenkel zu ...