Der Anwalt!
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... zwar immer noch, dass ich nur ein Zeitvertreib für Dich sein werde, aber ich muss es probieren..., oder werde es den Rest meines Lebens bereuen. Du bist ein Mann der es leicht bei Frauen hat und der sich jede nehmen kann die er will”.
Wieder eine kleine Pause und trauriger, mehr zu mir selbst, weiter:
“Solche Männer sind nie treu”.
Möglicherweise werden einige Leserinnen denken, so dumm kann doch kein Mann sein. Glauben Sie mir, die große Mehrzahl ist so einfältig. Ich musste bei der Wahl der Worte auch nicht ausgewogen balancieren. Je deftiger um so besser.
Er lächelte geschmeichelt:
“Sicher habe ich schon gemerkt, dass Du immer unruhig und irgendwie unsicher in meiner Gegenwart warst, aber ich dachte, lass Mal, gib ihr Zeit, die Kleine pflücke ich schon noch” ,sagte er selbstgefällig.
Er überlegte und seine Stirn zeigte Furchen:
“War das auch der Grund, warum Du Dich bei dem Richter so angestellt hast? Du wolltest mir nicht weh tun?” ,fragte er.
Gute Idee.
“Ich konnte es nicht. Meine Gefühle für Dich und mit dem Richter ins Bett, das ging gar nicht” ,griff ich dankbar die Vorlage auf.
“Und nun?” ,fragte er.
Ich war mittlerweilen vollständig nackt und seine Augen wanderten von meiner Muschi zum Busen und wieder zurück:
“Ich muss wenigstens einmal mit Dir schlafen, sonst vergeh ich vor Sehnsucht”.
Ich drehte ihm dabei den Rücken zu, was er sicherlich für ein Zeichen der Scham hielt, das aber nur den Grund hatte, ihn so wenig wie möglich ...
... ansehen zu müssen.
Als ich mich umdrehte war er schon nackt und sein Ding halb steif.
Oh mein Gott, was für ein hässliches, halberegiertes Würstchen.
Nur nicht hinschauen! Schau weg! Es gelang mir nicht, es war wie bei einem schrecklichen Autounfall, man kann nicht wegsehen.
Ohne Vorspiel, Gott sei Dank, drang er in mich ein. Sein Gesicht war genau über meinem und sein heisser Atem ging stoßweise. Ich schloss die Augen, drehte den Kopf zur Seite und versuchte den Atem anzuhalten. “Oh Rebecca, Rebecca”, flüsterte er in mein Ohr.
Als es vorbei war, lagen wir nebeneinander auf dem Bett.
Ich sagte ein verliebtes “mein Tiger” zu ihm und ging duschen.
Danach zog ich mich an.
“Komm wieder ins Bett. Ich könnte schon wieder” ,forderte er mich auf.
“Ach Norbert, das würde ich gerne, sehr gerne, aber in einer Stunde legt das Schiff an und ich muss noch packen”.
Ich fuhr bei diesen Worten mit meiner Handfläche über sein Gesicht.
“Ich spreche mit Madame. Du bleibst” ,sagte er entschlossen und küsste meine Hand.
“Norbert, willst Du das wirklich? Bitte spiel nicht mit mir”, antwortete ich mit weinerlicher Stimme.
Er stand auf und kam zu mir. Er streichelte mir über das Haar.
“Ach meine Süsse, meine Kleine, ich spiele doch nicht mit Dir. Madame muss eben aktzeptieren, dass ich beide Mädchen brauche. Ich bekomme das schon hin. Mach Dir keine Gedanken mein Schatz” ,verkündete er großspurig.
“Rebecca, was treibst Du für ein Spiel mit diesem Idioten?” ...