Vanessas Albtraum Teil 8
Datum: 22.01.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Schwule
Gruppensex
Der nächste Morgen war unspektakulär, wenn man davon absieht, dass eine Nackte, zierliche und schwangere Schönheit an mich gekuschelt langsam erwachte und mich freundlich anlächelte. Bei einem Baby würde man sagen: satt und zufrieden…
Mein Magen knurrte und ließ keine Romantik aufkommen. „Hast Du einen Tiger im Tank?“ lästerte Vanessa auch prompt.
„Nö, aber ich beiße Dir gleich in Deine Brüste, wenn ich nichts zu essen bekomme.“ scherzte ich zurück.
Mit Lachen ging es ins Bad und ausgehfertig zum Frühstück. Alexandra und Thomas saßen dort schon und hatten die erste Tasse mit Kaffee vor sich stehen. Weiter waren sie auch noch nicht gekommen. Als wir dann endlich alle mit gefüllten Teller am Tisch saßen, machte ich die anderen mit meiner Idee bekannt.
„Was haltet Ihr von einem gemeinsamen Kurzurlaub an der See? Die letzten Wochen waren so turbulent. Vanessa wird ja bald Mama und dann wird es schwierig mit solchen Verabredungen...“
Alle waren gleich „Feuer und Flamme“. Vanessa warf noch ein, dass man Helene und Florian auch noch fragen solle. Ich erklärte, dass ich die Planung und Reservierung übernähme.
In 14 Tagen, so einigten wir uns, sollte der Kurzurlaub starten.
Ich fand ein schönes Hotel, buchte 2 Doppelzimmer (Helene und Florian konnten wegen Auftrittsterminen nicht) mit Meerblick und freute mich auf den Kurztrip. Obwohl wir uns immer gegenseitig versicherten, dass unsere Beziehung rein sexueller Natur sei, wuchsen Vanessa und ich immer mehr ...
... zusammen. Das war einerseits der häufigen erotischen Zusammentreffen geschuldet, zum anderen war auch die Freizeitgestaltung mit ihr sehr angenehm. Vanessa schaltete einen Gang herunter, zu 3 kleinen Gigs begleitete ich sie, abends saßen wir gemütlich zusammen. Sie trank ihre Apfelsaftschorle ich mein Glas Rotwein, wir saßen am Kamin und klönten oder schauten uns was Aufgezeichnetes im Fernsehen an. Davor oder danach verschafften wir dem Körper die notwendige sexuelle Befriedigung.
Ich erzählte Vanessa etwas von meinem Leben und sie von ihrem und als ich verriet, dass ich Gitarre spielte, nötigte sie mich, die vom Dachboden zu holen und ich spielte Gitarre und sie sang… Irgendwie kitschig diese Familienidylle. Aber wir fühlten uns wohl.
Wir beide freuten uns auf das Treffen mit unseren Freunden. Zwischenzeitlich bezeichneten wir sie so. Dann kam endlich der Tag und wir machten uns auf den Weg. Im Hotel trafen wir dann auf Alex und Tom, wie ich die beiden kurz bezeichnete. Sie saßen auf der Terrasse und kämpften mit einem großen Eisbecher.
Wir orderten auch und dann saßen wir vier und schlabberten Eis und berichteten von den letzten Tagen. Jäh unterbrochen wurde unser Gespräch, als Alex etwas Eis auf den Busen fiel und in Zeitlupe sich in das Top schleichen wollte. Ich saß am nächsten und sah das Malheur beugte mich zu ihr und küsste das Eis weg. Die anderen Gäste müssen wohl gedacht haben, dass ich es besonders eilig hätte, die Dame zu vernaschen.
„Das tut aber gut… Soll ...