1. Die zeige freudige Nachbarstochter Teil 1


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Martin Rudolf war neunundfünfzig Jahre alt. Der gelernte Elektroschlosser war aufgrund eines Rückenleidens seit einem Jahr Frührentner. Vor vier Monaten hatte er das Haus in der Waldstraße gekauft. Der Bungalow verfügte über ein Bad, eine Küche, ein Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer. Trotz des schmucklosen Baustiels hatte ihm der Betonklotz gefallen und so versuchte er seit 4 Monaten dem heruntergekommenen Garten her zu werden und die vielen kleinen Macken des Hauses zu beheben. Da er handwerklich recht begabt war, waren Arbeiten, wie das verlegen einer neuen Regenrinne oder das Anlegen eines Gartenteichs, für ihn kein Problem.
    
    Es war ein besonders heißer Sommertag, als ein großer Lastwagen über die unbefestigte Straße heranrollte. Eine Staubwolke wurde hinter und neben dem Umzugswagen aufgewirbelt und Martin erhob sich von dem Hocker, auf dem er die vergangene Stunde gesessen hatte, während er Gemüse gepflanzt hatte. Er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und fuhr sich durch das schüttere angegraute Haar. Seine Entscheidung das alte Haus zu kaufen hatte, auch wenn der sich das nicht eingestehen wollte, damit zu tun gehabt, dass er keine unmittelbare Nachbarn hatte. Doch nun zog also jemand in das Nebenhaus ein. Der Rentner begab sich kopfschüttelnd wieder an die Arbeit und hoffte, dass seine Ruhe durch die Nachbarn nicht allzu sehr gestört würde.
    
    Einige Tage später fand Martin einen Brief im Briefkasten. Der Umschlag war nicht adressiert und auch nicht ...
    ... frankiert. Also musste ihn jemand in den Briefkasten gesteckt haben. Er ging zurück in das Haus, machte sich Frühstück und las den Brief. Die Nachbarfamilie, sie hieß Gruber, stellte sich vor und lud ihn für den nächsten Tag zum Grillen in ihren Garten ein. Der Pensionär zauderte mit sich. Einerseits wollte er seine Ruhe haben und hatte wenig Lust auf einen Abend mit wildfremden Leuten. Andererseits, wollte er die neuen Nachbarn auch nicht mit einer Ablehnung der Einladung brüskieren.
    
    Am nächsten Tag war es soweit. Der Elektroschlosser hatte seinen abgewetzten Overall gegen ein neues weißes Hemd getauscht und wie es in der Einladung gestanden hatte, war er um 18 Uhr in den Nachbargarten gegangen. Man hatte sich vorgestellt, hatte gegessen und sich unterhalten. Er fand die Familie durchaus sympathisch. Da war Herr Gruber. Ein hochgewachsener Mann Anfang vierzig. Er war Bereichsleiter einer großen Versicherung und verabredete mit Martin, sich baldmöglichst über Gartenarbeiten auszutauschen. Seine Frau Helga hatte einen Halbtagsjob als Sekretärin. Die beiden hatten zwei Kinder. Sabine, die ältere der beiden Töchter war siebzehn, hatte langes blondes Haar und unterhielt sich höflich mit dem Frührentner. Die jüngere der beiden Töchter hieß Jana und war genauso blond wie Sabine. Das Mädchen mochte dreizehn oder vierzehn Jahre als gewesen sein und man hatte ihr anmerken können, dass sie nur äußerst widerwillig an dem Gespräch teilnahm.
    
    So zogen sich die Tage hin. Ab und zu ...
«123»