1. Der Balderschwang Clan (05)


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... bedeutet denn jetzt mein Outfit".
    
    „Also bestimmte Farben bedeuten besonders in der Lederwelt, dass man auf bestimmte Praktiken steht. Blau ist ficken oder blasen, gelb ist Pisse und nun rot ist halt fisten. Und da Du Dein rotes Lederarmband am linken Handgelenk trägst, denkt unser guter Toni, dass Du auch ein aktiver Fister bist und hat Dir angeboten seinen Sklaven heute Nacht noch mit ihm zu teilen."
    
    Mir blieb die Spucke weg. Als ich mich wieder ein wenig gefangen hatte, fragte ich:
    
    „Und wenn der offizielle Teil zu Ende geht, dann gehen wir alle noch in Josefs Spielzimmer und machen ne Orgie?"
    
    „Nun alles kann, nichts muss, aber wenn wir so wie heute in so einem großen Rahmen bisher gefeiert haben, dann sind nach und nach die meisten immer verschwunden und haben zusammen ihren Spaß gehabt, ja!"
    
    Ich war wie vom Donner gerührt, einerseits ziemlich verunsichert und einerseits irre neugierig.
    
    „Keine Sorge, ich weiß ja wie so was abgeht, halt Dich immer an mich und wenn irgendwas geschieht, was Du noch nicht willst, dann sag einfach nein oder ich werde versuchen die Situation zu retten, ok?"
    
    Ich empfand plötzlich eine enorme Dankbarkeit und Vertrauen Georg gegenüber, legte meine Zigarre in den Aschenbecher und stellte mein Glas ab und fiel ihm um den Hals.
    
    „Langsam, langsam mit den jungen Pferden", auch Georg legte seine Zigarre ab und legte seine Arme um meine Hüften.
    
    „Ist doch klar, dass wir auf Dich Achtgeben, Du bist uns in der kurzen Zeit die wir ...
    ... uns kennen, schon mächtig ans Herz gewachsen. Als Du gestern weg warst, haben Josef und ich noch lange vor dem Kamin gehockt und den vergangenen Abend Revue passieren lassen und sind uns einig gewesen, dass uns seit langem so etwas geiles nicht mehr passiert ist. Wir haben uns gegenseitig so aufgegeilt, dass wir hinterher noch abwichsen mussten."
    
    Ich küsste ihn auf den Mund und lies meine Zunge das übrige tun und zog ihn näher an mich heran. Binnen Sekunden schwebte ich im siebten Himmel und ich merkte wie sich in meiner Hose jemand bemerkbar machte. Da wir so eng aneinander standen, konnte ich auch die Georgs Latte unter seine Lederhose spüren. Urplötzlich wurden wir von einer Stimme aus unserer Vertrautheit gerissen:
    
    „Allgemeine Beulenkontrolle, sie überschreiten gerade den Level an Geilheit der hier noch erlaubt ist"
    
    Gleichzeitig griffen uns 2 Hände zwischen die Beine um unsere Ständer durch die Hose zu befühlen.
    
    „Wir haben nichts getan!"
    
    „Das seh und fühl ich, Ihr Luder und alles ohne mich!".
    
    Wir nahmen Josef mit in unsere Umarmung auf.
    
    „Ich habe Dominik gerade von gestern Abend erzählt und..."
    
    „Ich weiß, ich stand lange genug hinter Euch! Und Du hast recht, das war eine megageile Nacht. Aber jetzt kommt, es geht so langsam auf Mitternacht zu und wir wollen mit Sekt anstoßen!"
    
    „Einverstanden Josef und danke noch mal für alles."
    
    "Ach, iwo, kein Thema und jetzt komm, sonst vermissen die uns noch!"
    
    Als wir wieder reingingen, lief bereits Happy ...
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