Der Kinderwunsch Der 02. Tag
Datum: 25.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich, er war groß und muskulös. Seine Brust war behaart und sein Bauch flach und straff. "Du bist sehr sportlich und kräftig.... und auf der Brust stark behaart!" Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und streifte dabei mit dem Handballen den ausgebeulten Stoff. Keck geworden griff sie ihm ungeniert in den Schritt und drückte seinen erwachten Schwanz. Sie wichste ihn durch den Slip, spielte mit seinen Eiern, die beachtlich größer waren als die ihres Mannes. "Und, wie ich gestern schon erleben durfte, gut und potent bestückt!" Sie schnurrte wie eine Raubkatze, die mit der Beute spielt.
"Mir scheint, Du hast Dich von gestern schnell erholt und wieder reichlich "Munition" angesammelt!" Seine Hose glitt an den Beinen bis zu den Knöcheln nieder und sie wiederholte ihre liebkosenden Bemühungen. Sie fühlte sein Glied unter dem Slip pochend in ihrer Hand und empfand Genugtuung darüber, dass sie jetzt ihrerseits ihn aufgeilte und hörbar erregte. Qualvoll langsam streifte sie das Zelt über seinem Penis hinab und genoss den intensiven Geruch seiner Paarungsbereitschaft.
Günter musste sich zwingen, nicht zu früh zu kommen. Ihre Hand legte sich um seinen Schwanz und sie hockte sich direkt davor. Seine Eichel lag bereits frei und sonderte an der Spitze die Gleitflüssigkeit ab, die sie mit der Zunge aufnahm. Ihre Lippen glitten zur Wurzel seines Penis und berührten den prall gefüllten Beutel. Sie hielt seine Lanze hoch und nahm einen Hoden in den warmen Mund. Sie speichelte den haarigen ...
... Sack ein und lutschte abwechselnd an den ovalen Samenspendern.
"Hast Du so etwas schon einmal gemacht, das ist ja ein fantastisches Gefühl, das ich bisher auch nicht kannte. Meinen Schwanz geblasen hat ja schon manche Frau, aber auf diese Art wurden meine Eier noch nie verwöhnt!"
Lisa fühlte sich ertappt, hatte sie doch eigentlich spontan reagiert in ihrer neuen Sinneserfahrung. Seine Hoden fühlten sich im Gegensatz zu dem pulsierenden, strammen Glied, das sie wichste, kühl an. Sie wechselte zu seiner dicken Eichel und saugte daran.
Er sah von oben, wie sich ihr Gesicht rhythmisch in seine Schamhaare grub. "Wenn Du jetzt nicht aufhörst, flute ich Deinen Rachen!" Er löste sie und richtete sie auf. Ihre Lippen waren feucht von Speichel und seinem Saft. Günter dirigierte sie zum Bett und sie kletterte darauf. Sie legte sich nicht flach darauf, sondern kniete sich breitbeinig in der "Hundestellung", auf den Ellbogen abgestützt. Ihre Brüste hingen einladend herab.
"Bitte nimm mich noch einmal in dieser Stellung, ich habe Dich gestern so intensiv und tief in mir gefühlt!" Sie empfand keine Scheu, ihre Wünsche zu äußern und sich ihm so zu präsentieren, hochgereckt und läufig wie eine Hündin.
Günter kniete sich seitlich hinter sie und hatte zwischen ihren Beinen freien Blick auf die kleine Rosette und den haarlosen Damm und die feuchten Lippen. Er versetzte ihr mit der Hand einen leichten Klaps auf den Schritt, wobei seine Fingerkuppen den Kitzler trafen. Lisa schrak ...