1. Nicht zuende gedacht


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: Schamsituation

    Bisher genoss ich des öfteren den Kick in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Angefangen hatte es am Baggersee beim baden. Aber nach einer gewissen Zeit war dabei der Kick weg, es folgten kleiner Wanderungen nackt am See entlang oder in den den See umgebenen Wald.
    
    Später stellte ich fest das es noch viel erregender war sich direkt auf dem Waldparkplatz im Auto zu entkleiden und dann vollständig nackt ohne eine Möglichkeit im Notfall Sachen anzuziehen zum Baden zu gehen. Nartürlich war es über kurz oder lang auch so das ich nachdem Baden nackt ins Auto einstieg und die ersten Kilometer nackt fuhr. Immer ein Kleidchen auf dem Beifahrersitz bereitliegend falls ich an einer Ampel anhalten musste und die Gefahr bestand das ein Auto neben mir hält. Da man nicht immer Baden gehen kann fuhr als nächstes immer wenn ich dazu Lust bekam auch so nackt im Auto. Da entwickelte sich dann der Plan das es noch erregender sein muss wenn man keinerlei Sachen im Auto hat auf die man zurückgreifen kann.
    
    Aber da ich in einer Reihenhaussiedlung wohne und auch keine Garage habe konnte ich nicht von zu Hause aus nackt losfahren. Die Sachen einfach irgendwo hinlegen und hoffen das Sie nach der Spritztour noch dasein würden erschien mir auch etwas gewagt. Aber dann hatte ich eine Idee die mir immer besser gefiel.
    
    Ich fahre jeden zweiten Samstag 125km nach Hagen zur Universität, wenn ich jetzt auf dem Hinweg eine Tüte mit einem Kleid irgendwo am Strassenrand verstecke und angezogen nach Hagen ...
    ... zum Unterricht fahre, konnte ich mich auf dem Rückweg ausziehen und diese Sachen ebenfalls in einer Tüte am Strassenrand verstecken. So hätte ich doppelte Sicherheit und müsste auf jedenfall 125km nackt durch Deutschland fahren.
    
    So machte ich mich also vorbereitet mit einem Ersatzkleid und zwei Tüten am nächsten Samstag auf den Weg zur Uni. Ich stieg in Auto und machte mich auf den Weg, jetzt musste ich auf dem Weg zur Autobahn nur noch eine Stelle finden an der ich die Sachen gut verstecken konnte und von welcher ich die Sachen auf dem Rückweg nackt wie ich dann ja sein werde auch wieder erreichen kann. Ich fand kurz vor der Autobahn einen kleinen Feldweg in den ich einbog. Ich fuhr ca. 15m in den Weg hinein und plazierte meine Tüte ca. 3m im Wald hinein auf dem Waldboden hinter einen Baumstamm. Da ich eine unauffällige Tüte gewählt hatte konnte man diese vom Weg aus nur sehen wenn man von ihr wusste.
    
    Auf dem weiteren Weg zur Uni freute ich mich schon sehr auf den Rückweg und das ich schon einmal dabei war zog ich mir das Kleid über den Kopf und fuhr nur in Slip und BH den Grossteil des Weges zur Uni. Auf einem Autobahnparkplatz kurz vor Hagen zog ich mich kurz wieder an. Dann folgte bis 16Uhr ein normaler Tag an der Uni immer mit der Vorfreude ohne doppelten Boden nackt nach Hause zu fahren.
    
    Dann war es soweit die Uni war aus und ich sass wieder in meinem Wagen und fuhr Richtung Heimat. Jetzt fiel mir auf das der Plan garnicht so einfach war wie ich mir das gedacht ...
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