Leidenschaft in Flammen - 1. Teil
Datum: 28.01.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dunkelbraunen Hals, nahm den Schweiß der Erregung auf. Blitze der Verzückung jagten Kwami durch den Leib wie ein Gewitter. Zuri schritt um sie herum, strich über Kwamis Taille. Dann sie die kleinen, aber festen Brüste ihrer Schwester von hinten und seufzte ihr drei Mal ins Ohr.
Es zischte, als die glühend heißen Körper einander berührten. Weiche Brüste drückten gegen Kwamis Schulterblätter.
Nur mit Mühe hielt sie den Orgasmus zurück. Die erotischen Liebkosungen waren eine willkommene Notwendigkeit, um die Vision zu teilen.
Kwami seufzte drei Mal, allein, dann weitere drei Mal im Duett mit ihrer Schwester. So gierig Zuri stets war, Kwami verwehrte ihr selten einen Wunsch. Schließlich hatte die große Schwester der kleinen diese erotische Leidenschaft beigebracht.
„Ah, da ist er ja!“, seufzte Zuri. „Oh jaaaa... Jaaaah!“
Bekam die neugierige Giraffe etwa einen hoch? Bei aller Schwesterliebe, so langsam ging sie zu weit.
„Nur gucken, Schwester“, zischte Kwami verzückt, verdrehte vor Ablenkung die Augen. „Das ist meiner. Meiner allein.“
Zuri schien nicht auf sie zu hören: „Schau dir dieses Gemächt an! Der ist doch viel zu groß für deine kleine Schnecke. Lass ihn bei mir rein und nimm den nächsten.“ Sie schnurrte wie ein rolliges Kätzchen. „Der passt bestimmt besser zu dir... Aber den da will ich unbedingt haben.“
Kwami lachte lüstern, verlangsamte ihre Kreisbewegungen im Schritt. „Ich entscheide im Namen Mbezis, mit wem ich mein Blutritual durchführe. Du ...
... hast schon zwei Zeugungssklaven - und ich bin aus dem Spielzeugalter raus. Ich bin neunzehn und meine Schnecke“ - sie packte mit der Hand entsprechende Stelle – „ist groß genug. So geil es mich auch macht, ich will nicht immer nur mit dir spielen. Ich darf nicht immer nur mit dir spielen, erst recht nicht, wenn Mbezi mir diese Vision zeigt.“ Sie holte tief Luft, um ihre Erregung aufrechtzuerhalten, knetete ihre Scham kräftig durch. „Wenn die Göttin will, dass ich das Ibada Yadamu durchführe, dann sind die Zeiten eben vorbei. Der Penis muss dem Finger vorgezogen werden, wie das Fleisch den Knochen.“
„Ach, was für ein verstaubtes Sprichwort! Dann muss ich wohl ein wenig...“
Zuri kuschelte sich an sie und hauchte Kwamis ins Ohr. Die feurige Atemluft kribbelte ein wenig zu stark für ihren Geschmack. Zuris heißer Atem hatte etwas bedrohliches, das über ihre gewohnte Gier hinausging.
„...nachhelfen.“
Zuris letztes Wort klimperte wie ein Windspiel, Silbe für Silbe.
Kwamis Vision flackerte. Es bedurfte all ihrer Konzentration, den Prachtkerl im Blick zu behalten. Das Bild löste sich an den Rändern in Schwaden auf, die zu Zuri hinüberzogen. Die Ältere zog Kwami zu sich ran, schnallte sie förmlich an sich fest.
Kwamis Herz, eben noch im Puls der Verzückung, begann vor Angst zu hämmern. Wieso hatte sie plötzlich Angst vor ihrer eigenen Schwester? Was ging da nur vor sich?
„Schwestern spielen aus einem guten Grund mit dem Leib der anderen“, säuselte Zuri. „Der Spaß soll ...