Freunde
Datum: 29.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Die Trennung von meinem Freund Patrick war heftig. Die ersten Tage habe ich nicht viel darüber nachgedacht, aber noch ein paar Wochen, habe ich angefangen, ihn zu vermissen. Ich wollte einfach nicht mehr alleine sein und lud meine besten Freunde Toni und Jasa ein, um einen DVD-Abend zu machen. Allerdings war die Idee, alle Folgen von Game of Thrones an einem Wochenende zu sehen, nicht die beste Idee. Die Todesfälle machten mich traurig und die Erotikszenen stürzten mich in ein tiefes Loch. In Staffel drei am späten Abend zog ich mich kurz in mein Schlafzimmer zurück.
Es störte mich einfach alles, der satte Surroundton, die heftige Handlung und die Tatsache, dass ich mit nackten Beinen und nur Unterwäsche und Hoodie auf dem Sofa saß. Ich liebte knappe Klamotten, aber an diesem Abend war es zu viel. Mich nervten sogar die Chips und die Flips. Ich zog mich also für einen Augenblick zurück und hörte an der Tür noch meine beiden Freunde streiten:
Geh du zu ihr, du bist eine Frau und verstehst sie!
Geh du doch! Du bist doch ihr bester Freund!
Ich schloss die Augen und hörte, wie sich die Türe leise öffnete. Ich schob meine nackten Knie unter meinen Hoodie und saß auf dem Bett. Plötzlich saß Jasa mit auf dem Bett. Sie nahm meine Hände und sah mich an, "Was kann ich tun, damit du dich entspannen kannst und nicht mehr an Patrick denkst?", fragte sie und sah mir in meine Augen. Sie hatte so schöne blaue Augen. Ihre blonden Haare hingen runter bis auf das knappe gelbe ...
... Oberteil. Alleine der Ausschnitt war schon so einladend, dass ich hätte mich glatt an ihre Brust schmiegen können, zum Weinen. Sie spielte mit der einen Hand an meinen Kreolen am Ohr, die immer wieder ein Kitzeln am Ohrläppchen verursachten. Dann saß Toni hinter mir. Mein Freund, der lässig in Joggi und T-Shirt aufgekreuzt war, um mir die Laune zu verbessern, saß nun hinter mir und hielt mich an den Lenden.
Ich machte ein Schmollgesicht. Jasa sah mich an und schüttelte den Kopf und sagte: "Du hast es nicht anders gewollt!" Sie schob mir ihren Mund entgegen und küsste mich auf den selbigen, während sie mein Gesicht dabei streichelte. Sie verführte mich zu einem Zungenkuss, während ich sanft nach hinten in Tonis Schoss sank. An Jasas Handgelenk klemmte ein schwarzes dünnes Haargummi, welches mich dazu verleitete, es auf ihr Handgelenk schnippen zu lassen. Mit einem "Aua" zog sie ihren Mund weg und ich sank ganz ins Bett zurück, während Toni sanft seine Beine unter meinem Rücken heraus zog und ich nun neben seinen nackten leicht behaarten Beinen meinen Kopf ablegte. Er hatte seine Joggi wohl ausgezogen. Vielleicht erhoffte er sich Chancen bei Jana? Sie hatten nun wirklich ihre Chance gehabt. Aber Freunde waren wohl eher Freunde. Ich befreite meine Beine aus dem Hoodie und stellte sie auf. Nun spürte ich Janas sanfte Finger, die meine Beine komplett streichelten. Es war so sanft und so schön.
Nun senkte sich Tonis Kopf zu mir runter. Es wäre der perfekte Moment mit meinem Freund ...