1. Ein unerwartetes neues Leben


    Datum: 29.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... zwischen mir und ihm stimmte und ob daraus eine reine Freundschaft, oder doch mehr werden sollte. Man bedenke dabei bei all meiner Dominanz war ich doch rein hetero, aber ich gebe es zu, nach den Bildern war ich spitz auf seine Frau, grins' ich bin und war halt ein Mann und wollte sie einfach nur ficken.
    
    Das Treffen war dann in einem Café mitten auf der Kö in Düsseldorf. Was ich nicht erwartet hatte, war, dass sich die kleine Prinzessin Sarah einfach dazu eingeladen hatte und rotzfrech an den Tisch mitkam, um, wie sie sagte, ihren Papa zu unterstützen und zu schützen.
    
    Ich schaute mir die junge Göre an und wusste da schon, dass es Spaß machen wird, dieses kleine Luder zu zähmen. Sarah ist wie Ihre Mama eine rotblonde Schönheit. Ihr Haar reicht ihr bis zu den Schultern und Sommersprossen zieren ihre Stupsnase, aber auch im Dekolletee, ein schönes C Körbchen, zeichnen sich die Sommersprossen ab. Sie hat ein V-Ausschnitt Shirt von Justin Bieber an und dazu ziert ihren Knackarsch eine enge Jeans. Man sieht der Hose an, dass sie teuer ist, doch der Kleidungsmix ist einfach grässlich.
    
    "Soso du möchtest auf Papa aufpassen und meinst er bräuchte Schutz? Wie kommst du darauf, dass du den liefern kannst," flüster' ich, mit einem gewissen Schalk in den Augen. Und schon fängt die kleine Prinzessin an sich aufzuplustern, Eyy Alter was denkst du wer du bist, nur weil du mit Papa geschrieben hast, denkst du wohl hier die Fresse aufreißen zu können.
    
    Ich grinse vor mich hin und ...
    ... genieße wie sie sich aufplustert und immer weiter echauffiert. Immer weiter schimpft das süße Ding. Als sie kurz Luft holt, klatsche ich Ihr eine Ohrfeige auf die linke Backe und flüster, wenn du fertig bist, geh auf das Klo und bring mir deinen Slip. Danach geh rüber in die Boutique und kauf das Minikleid in Gelb, welches in dem Schaufenster ausgestellt ist.
    
    Ich drehe mich zu Michi und beachte das Gör gar nicht weiter, und unterhalte mich mit ihm, als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre.
    
    „Hallo Michi, schön, dass du da bist. Ich hab dir einen Cappuccino bestellt. Was macht Viola gerade?" Sarah sitzt nach meinem Spruch und dem Schlag wie vom Donner gerührt da, doch aus irgendeinem Grund ist sie einfach sprachlos, steht auf und geht Richtung Toilette. Michi ist angespannt, aber er nimmt den Cappuccino dankend an und sieht seiner Tochter hinterher. „Sie ist eine verwöhnte Göre, der ich alles durchlasse, aber so hat noch keiner mit ihr gesprochen oder ist mit Ihr umgegangen, denkst du, sie wird tun, was du ihr aufgetragen hast?"
    
    „Michi, ich hab dir eine Frage gestellt und erwarte Antwort. Über deine Tochter mach dir vorerst keine Gedanken, um die kümmere ich mich schon. Wie kommt es eigentlich, dass sie hier dabei ist?"
    
    „Herr, entschuldigen Sie", flüstert Michi. „Viola ist zu Hause, sie bereitet sich auf eine Gala heute Abend vor. Ich hab Ihr erzählt, ich treffe einen Freund, was ja irgendwie auch stimmt.
    
    Sarah hat bei unserem letzten Chat, als wir uns ...